Torbjörn Blomdahl
Torbjörn Blomdahl | |||||
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Personalien | |||||
Geburtstag | 26. Oktober 1962 (61 Jahre)[1] | ||||
Geburtsort | Göteborg | ||||
Nationalität | Schweden Schweden | ||||
Aktive Zeit | seit 1981 | ||||
Erfolge Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen sich die Angaben auf die Disziplin „Dreiband“. | |||||
Bester ED: 5,555 | |||||
Bester GD: 2,739 | |||||
2013, Weltcup, Korinth Griechenland[2] | |||||
Höchstserie (HS): 26 (Dreiband-Weltcup 2023/3) | |||||
Best Game: 5,555 (50 Pkt. in 9 Aufn.) | |||||
Weltmeisterschaften: | |||||
16 × | |||||
Kontinentale Meisterschaften: | |||||
8 × | |||||
Andere Turniere: | |||||
29 × schwedischer Meister[3] | |||||
Medaillenspiegel | |||||
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Weltranglistenplatzierungen | |||||
Höchster WRL-Platz: | 1 | ||||
Aktueller WRL-Platz: | 3 | ||||
Verein(e) | |||||
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Torbjörn Blomdahl (* 26. Oktober 1962 in Göteborg, Schweden) ist ein schwedischer Karambolagespieler. Als mehrfacher Welt- und Europameister und vielfacher Weltcupsieger zählt er neben dem US-Amerikaner Willie Hoppe und dem Belgier Raymond Ceulemans zu den besten und bedeutendsten Dreiband-Spielern der Geschichte.
Leben
[1][3] Torbjörn Blomdahl wurde als Sohn des Karambolagespielers und Weltmeisters Lennart Blomdahl in Göteborg geboren. Als er elf Jahre alt war, zog die Familie nach Helsingborg. Er schloss die Schule mit dem Abitur ab, neben seiner Muttersprache spricht er noch Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch.
Typisch für sein Spiel sind besonders kreative oder verwegene Lösungen. Er bezeichnet sich aber selbst weder als exzellenten Theoretiker noch als Ästhet. Gefragt nach seinem Spielsystem antwortete er: „Meine Nase“. Der belgische Seriensieger Raymond Ceulemans war fasziniert von Blomdahl und sagte über ihn: „Blomdahl ist ein Talent, wie es alle 50 Jahre einmal vorkommt. Er wird über einen großen Zeitraum hinweg die Szene beherrschen.“ Deutschlands erfolgreichster Karambolagespieler Dieter Müller beschrieb den Schweden wie folgt: „Natürlich ist Torbjörn zuallererst ein exzellenter Billardspieler. Aber da ist auch noch mehr, etwas rational nicht Faßbares, nicht Beschreibbares.“
Torbjörn Blomdahl ist auch ein hervorragender Poolbillard-Spieler. Einen Schaukampf gegen Efren Reyes in Japan gewann er mit 9:5 (9-Ball) und 30:20 (Dreiband, 20 Aufnahmen, GD 1,500). Im Juli 2007 gewann er in Korea ein im Fernsehen live übertragenes Show-Turnier (Dreiband (20:12), 8-Ball (2:0), 9-Ball (5:3)) gegen den koreanischen Spitzenspieler im Poolbillard Young Hwae-jeong.[4]
Torbjörn Blomdahl hat eine Frau und zwei Söhne und verbringt einen Teil seines Lebens im baden-württembergischen Backnang.
Karriere
[1][3] Blohmdahl gehört seit Mitte der 80er Jahre zur Weltspitze in der Disziplin Dreiband. Er konnte viele Siege bei internationalen Turnieren erringen – nur Raymond Ceulemans kann mehr internationale Titel aufweisen.
Blomdahl gewann 1981 19-jährig seine erste von mehr als 20 schwedischen Meisterschaften.
1983 unterlag er in Dünkirchen nur knapp gegen den „Mr. 100“ genannten Ceulemans im Finale der Europameisterschaft. Zwei Jahre später, 1985 in Amersfoort, beendete er Ceulemans Siegesserie – dieser hatte seit 1962 fast alle Welt- und Europameisterschaften gewonnen – und gewann den ersten seiner insgesamt acht Europameistertitel. Zusammen mit seinem Vater gewann er 1987 und 1991 als schwedische Nationalmannschaft die Dreiband-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften, sowie 1985, 1987 und 1991 die Dreiband-Europameisterschaft für Nationalmannschaften. Mit Michael Nilsson wurde er weitere sieben Mal Weltmeister.
Bei den German Open 1988 in Backnang gewann er gegen Ceulemans und stand zum ersten Mal auf Platz 1 der Weltrangliste, den er die nächsten zehn Jahre verteidigen konnte.
In Kairo wurde er 1987 zum ersten Mal Weltmeister im Dreiband und dann später noch im Biathlon bei der WM im französischen Épinal.[5] In den folgenden Jahren war Blomdahl der dominierende Spieler im Dreiband-Weltcup, der bis einschließlich 1991 auch als WM gewertet wurde. 1988 gewann er vier der fünf Weltcupturniere und war als Gesamtsieger damit auch zum zweiten Mal Weltmeister. 1991 und 1997 holte er sich diesen UMB-Titel noch zwei weitere Male.
1994, 1995 und 1996 erzielte er drei Weltcup-Gesamtsiege in Folge, was bisher keinem anderen Spieler gelang. In den Jahren 1998, 2001, 2007 und 2010 schraubte er den Rekord auf insgesamt zehn Siege in der Gesamtwertung des Weltcups, wobei er 2007 erneut vier der fünf Weltcupturniere gewann und damit den ersten Weltranglistenplatz zurückeroberte.
Nach der Geburt seines zweiten Sohnes wurde es etwas ruhiger um Blomdahl, er konnte sich aber immer noch unter den vier besten Spielern der Welt halten. 2005, exakt 20 Jahre nach seinem ersten EM-Sieg konnte Blomdahl in Porto diesen Titel zum achten Mal erkämpfen.
Saison 2012/13
Bei den Verhoefen Open im August 2012 in New York wurde er Zweiter. Nach seinem schlechten Abschneiden bei der WM in Porto, bei der er als Gruppenletzter nicht in die Finalrunde kam, zeigte Blomdahl eine Woche später im südkoreanischen Suwon beim zweiten Dreiband-Weltcup des Jahres eine wesentlich bessere Leistung und schlug im Finale Zanetti mit 3:1 Sätzen. Er holte sich damit abermals den ersten Platz in der Weltrangliste zurück. Außerdem feierte er damit seinen 40. Weltcup-Einzelsieg, in dieser Hinsicht folgen der Niederländer Dick Jaspers mit 19 und der Belgier Frédéric Caudron mit 11 Siegen in deutlichem Respektabstand.
Saison 2013/14
Nachdem Blomdahl beim ersten Weltcup der Saison überraschend schon im Achtelfinale gegen den späteren Sieger Gang Dong-koong aus Korea ausgeschieden war, zeigte er sich zwei Wochen später im griechischen Korinth wieder in Topform. Zuerst gewann er gegen Roland Forthomme (40:24 /17 Aufnahmen), es folgten Heo Jung-han (40:9/10 – ED=4,000!), Tran Quyet Chien (40:40/18 – 3:2 nach Penalty), Ex-Weltmeister Filipos Kasidokostas (40:10/13) und schließlich Ruben Legazpi mit 40:19 in 15 Aufnahmen. Summa summarum hat er mit 200 Punkten in 83 Aufnahmen einen GD von 2,739 gespielt und damit einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Mit zwei Einzelsiegen (2013/1 in Antalya und 2013/3 in Korinth) und einem zweiten Platz beim Weltcup 2013/4 in Medellín wurde Blomdahl nach 2011 zum zweiten Mal in Folge Weltcup-Gesamtsieger. Es war insgesamt sein elfter Gesamtweltcupsieg.[6][7]
Saison 2014/15
Nach seinem 43. Weltcupsieg in Porto im Juli gewann Blomdahl nach 18 Jahren wieder einmal die Dreiband-Weltmeisterschaft im November im französischen Bordeaux. Es war der fünfte Weltmeistertitel in seiner Karriere. Er ist nach Raymond Ceulemans, der 21-mal Weltmeister wurde, der zweiterfolgreichste Dreibandspieler aller Zeiten.
Saison 2019/20
32 Jahre nach seinem ersten Titelgewinn bei der Dreiband-Weltmeisterschaft 1987 konnte sich Blomdahl im dänischen Randers im Finale gegen den 38-jährigen Vietnamesen Nguyễn Đức Anh Chiến mit 40:37 die sechste Goldmedaille sichern.[8]
Saison 2021/22
Bedingt durch die COVID-19-Pandemie fiel die Saison 2020/21 aus. Erst zum November 2021 wurde mit dem Dreiband-Weltcup 2021/1 im niederländischen Veghel wieder das erste internationale UMB-Turnier gespielt. Blomdahl belegte dort den achten Platz, nachdem er im Viertelfinale am Koreaner Heo Jung-han mit 50:36 verlor. Im folgenden Weltcup im ägyptischen Scharm asch-Schaich belegte er nach seiner Niederlage im Halbfinale gegen den späteren Turniersieger Semih Saygıner aus der Türkei, den dritten Platz, gemeinsam mit dem Koreaner Choi Sung-won. Nur vier Tage später trat er als Titelverteidiger, am selben Ort, die Weltmeisterschaft an. Nach Punktegleichstand mit dem Spanier Rubén Legazpi in der Gruppenphase traf Blomdahl im 16-tel-Finale der Finalrunde auf den Belgier Eddy Merckx, der das Spiel mit 50:32 gewann. Am 19. Februar 2022 gewann er, gemeinsam mit seinem Teamkollegen Michael Nilsson, die Dreiband-Team-EM. In der Finalrunde schlugen sie zunächst Griechenland 1 (Nikos Polychronopoulos/Konstantinos Kokkoris), dann Türkei 1 (Tayfun Taşdemir/Lütfi Çenet) bevor sie im Finale auf Deutschland 1 (Ronny Lindemann/Çengiz Karaça) trafen und mit 2:0 siegten.[9]
Saison 2023/24
Beim 3. Weltcup im Mai 2023 verbesserte Blomdahl im Gruppenspiel gegen den Dänen Dion Nelin seine Höchstserie um zwei Punkte auf 26, was ihm auch die Rekordmarke beim Weltcup einbrachte. Im Finale besiegte er das junge koreanische Spielertalent und Juniorenweltmeister Cho Myung-woo und erspielte sich seinen insgesamt 46. Turniersieg beim Weltcup.
Auszeichnungen
- Spieler des Jahres: 2001, 2007
Erfolge
- Dreiband-Weltmeisterschaft der (UMB): 1987, 1988, 1991, 1997, 2015, 2019 • 1986, 1989, 1990, 1998, 1999, 2008, 2014 • 2003
- Dreiband-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften: 1987, 1990 (mit Vater Lennart) und 2000, 2001, 2005–2009 (mit Michael Nilsson)
- Dreiband-Weltcup: (Einzel) 46 × • (Gesamt) 11 ×
- Dreiband Grand Prix: 27 × 10 × 11 ×
- Dreiband-Europameisterschaft: 1985, 1986, 1988, 1990, 1991, 1998, 2001, 2005, 2015
- Dreiband-Europameisterschaft für Nationalmannschaften: 1985, 1989, 1991, 2022 1992
- Coupe d’Europe: 1984, 1985, 1989, 1990, 1995, 1998, 1999, 2000, 2002, 2017
- Verhoeven Open: 2002, 2004, 2005, 2014 2006, 2012, 2019 2008, 2013
- AGIPI Billard Masters: 2008, 2012 • 2009
- World Games (Dreiband): 2009
- Supercup: 2002, 2003
- Crystal Kelly Turnier: 1995–1997, 2000, 2006 • 1999, 2005, 2008–2010 • 1998, 2003
- LG U+ Cup 3-Cushion Masters: 2015, 2017
- Biathlon-Weltmeisterschaft (5-Kegel-Billard und Dreiband): 1987
- Schwedische Dreiband-Meisterschaft: 1983–2019 (29×) 1981, 1993, 2006, 2008, 2013, 2018 ?
Rekorde
- Beste Partie: 50 Punkte in 9 Aufnahmen (5,555 GD)
- Höchste Serie: 26
- Bester GD: 2,739 (Weltrekord – Dreiband-Weltcup 2013/3) in Korinth.
Weisheiten
- „Die Banden sind etwas nervös.“
- „Dieser Konter stand gestern schon in der Zeitung ….“
Weblinks
- Bericht Blomdahl gegen Young Hwae-jeong (Memento vom 13. Februar 2009 im Internet Archive)
- Video eines besonderen Dreibands auf YouTube
- Schaukampf Torbjörn Blomdahl vs. Efren Reyes: Dreiband Teil 1/3, Teil 2/3, Teil 3/3; 9-Ball Teil 1/3, Teil 2/3, Teil 3/3
- Blomdahl’s Wiedergeburt als Weltmeister 2019! (Memento vom 2. Dezember 2019 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ a b c Torbjörn Blomdahl im Munzinger-Archiv, abgerufen am 27. Juni 2012 (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ Blomdahl Sieg nach außerirdischen Leistungen. Abgerufen am 23. September 2013.
- ↑ a b c d Torbjörn Blomdahl: Offizielle Biografie. Torbjörn Blomdahl, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 26. August 2012 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.tblomdahl.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Torbjorn Blomdahl is King of Pool & Billiards in Korea. Pool.bz, 24. Juli 2007, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 6. November 2012 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/pool.bz (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Titelträger im 5-Kegel-Billard auf FIBIS.it (Abschnitt: Albi d'Oro). Abgerufen am 6. November 2012.
- ↑ Eddy Merckx Star shines again at Hurghada. Auf: UMB.com. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
- ↑ Abschlusstabelle Weltcup 2013 auf UMB.com. Abgerufen am 23. Dezember 2013.
- ↑ UMB: Blomdahl is the King of Denmark. UMB, 30. November 2019, archiviert vom Original am 2. Dezember 2019; abgerufen am 2. Dezember 2019 (englisch).
- ↑ Blomdahl And Nilsson Get The Gold For Sweden In Ankara. CEB, 19. Februar 2022, archiviert vom Original am 22. Februar 2022; abgerufen am 22. Februar 2022 (englisch): „The final match saw the revelation team of Germany against a well-known Swedish veteran duo of national teams competitions…“
- ↑ Erfolge auf Kozoom.com. Abgerufen am 27. August 2012.
Herren | 1. Agypten 1922 Edmond Soussa (2) • 2. Niederlande Henk Robijns (3) • 3. Spanien Zweite Republik Enrique Miró (1) • 4. Spanien Zweite Republik Claudio Puigvert (1) • 5. Dritte Französische Republik Alfred Lagache (2) • 6. Vereinigte Staaten 48 Edward Lee (1) • 7. Argentinien Augusto Vergez (1) • 8. Belgien René Vingerhoedt (2) • 9. Argentinien Pedro Leopoldo Carrera (1) • 10. Argentinien Enrique Navarra (2) • 11. Peru Adolfo Suárez (1) • 12. Belgien Raymond Ceulemans (21) • 13. Japan 1870 Nobuaki Kobayashi (2) • 14. Belgien Ludo Dielis (2) • 15. Niederlande Rini van Bracht (2) • 16. Spanien Avelino Rico (1) • 17. Schweden Torbjörn Blomdahl (6) • 18. Vereinigte Staaten Sang Chun Lee (1) • 19. Belgien Jozef Philipoom (1) • 20. Deutschland Christian Rudolph (1) • 21. Spanien Daniel Sánchez (4) • 22. Belgien Frédéric Caudron (3) • 23. Niederlande Dick Jaspers (5) • 24. Italien Marco Zanetti (2) • 25. Turkei Semih Saygıner (1) • 26. Belgien Eddy Merckx (2) • 27. Japan Ryūji Umeda (1) • 28. Griechenland Filipos Kasidokostas (1) • 29. Korea Sud Choi Sung-won (1) • 30. Turkei Tayfun Taşdemir (1) • 31. Vietnam Bao Phương Vinh (1) |
Damen | 1. Japan Orie Hida (2 × Prä-WM + 4 × WM) • 2. Japan Natsumi Higashiuchi (1) • 3. Niederlande Therese Klompenhouwer (5) |
Junioren | 1. Griechenland Filipos Kasidokostas (3) • 2. Spanien Javier Palazon (3) • 3. Korea Sud Kim Haeng-jik (4) • 4. Kolumbien José García (1) • 5. Frankreich Adrien Tachoire (1) • 6. Korea Sud Kim Tae-kwan (1) • 7. Korea Sud Cho Myung-woo (3) • 8. Spanien Carlos Anguita (1) • 9. Turkei Burak Hashas (1) |
1980er-Jahre | 1981: Japan Kobayashi & Komori • 1985: Japan Kobayashi & Komori • 1987: Schweden L. Blomdahl & T. Blomdahl |
1990er-Jahre | 1990: Japan Kai & Yoshihara • 1991: Schweden L. Blomdahl & T. Blomdahl • 1992: Japan Kobayashi & Komori • 1993: Deutschland Aguirre & Rudolph • 1994: Deutschland Aguirre & Rudolph • 1995: Danemark Haack-Sørensen & Nelin • 1996: Danemark Laursen & Nelin • 1997: Deutschland Rudolph & Schirmbrand • 1998: Niederlande Burgman & Jaspers • 1999: Niederlande Burgman & Jaspers |
2000er-Jahre | 2000: Schweden T. Blomdahl & Nilsson • 2001: Schweden T. Blomdahl & Nilsson • 2002: Deutschland Horn & Rudolph • 2003: Turkei Saygıner & Taşdemir • 2004: Turkei Saygıner & Taşdemir • 2005: Schweden T. Blomdahl & Nilsson • 2006: Schweden T. Blomdahl & Nilsson • 2007: Schweden T. Blomdahl & Nilsson • 2008: Schweden T. Blomdahl & Nilsson • 2009: Schweden T. Blomdahl & Nilsson |
2010er-Jahre | 2010: Turkei Çoklu & Yüksel • 2011: Turkei Çenet & Taşdemir • 2012: Belgien Merckx & Caudron • 2013: Belgien Merckx & Caudron • 2014: Belgien Merckx & Caudron • 2015: Belgien Merckx & Caudron • 2016: Niederlande Jaspers & van Erp • 2017: Korea Sud Choi & Kim • 2018: Korea Sud Choi & Kang • 2019: Turkei Çoklu & Çenet • |
2020er-Jahre | 2020: abgesagt wegen COVID-19 • 2021: abgesagt wegen COVID-19 • 2022: Turkei Taşdemir & Çapak • 2023: Turkei Saygıner & Taşdemir 2024: Vietnam Trần & Bao |
Herren | 1. Schweiz Franz Aeberhard (1) • 2. Frankreich Alfred Lagache (4) • 3. Spanien 1945 Joaquín Domingo (1) • 4. Niederlande Bert Wevers (1) • 5. Belgien René Vingerhoedt (9) • 6. Frankreich Bernard Siguret (1) • 7. Osterreich Johann Scherz (2) • 8. Belgien Raymond Ceulemans (23) • 9. Belgien Arnold de Pape (1) • 10. Niederlande Rini van Bracht (2) • 11. Schweden Torbjörn Blomdahl (10) • 12. Schweden Lennart Blomdahl (1) • 13. Niederlande John Tijssens (1) • 14. Belgien Jozef Philipoom (1) • 15. Spanien Daniel Sánchez (4) • 16. Turkei Semih Saygıner (1) • 17. Belgien Frédéric Caudron (2) • 18. Niederlande Dick Jaspers (5) • 19. Turkei Murat Naci Çoklu (1) • 20. Belgien Eddy Merckx (1) • 21. Griechenland Filipos Kasidokostas (1) • 22. Italien Marco Zanetti(2) |
Damen | 1. Niederlande Therese Klompenhouwer (11) • 2. Turkei Gülşen Degener (1) |
Junioren | 1. Schweden Sten Hebert (1) • 2. Spanien Daniel Sánchez (2) • 3. Danemark Brian Knudsen (2) • 4. Danemark Dion Nelin (1) • 5. Spanien Javier Yeste (1) • 6. Belgien Johan Loncelle (2) • 7. Griechenland Nikos Polychronopoulos (1) • 8. Belgien Peter Ceulemans (1) • 9. Belgien Frédéric Mottet (1) • 10. Spanien Rubén Legazpi (1) • 11. Griechenland Filipos Kasidokostas (1) • 12. Niederlande Nick Zuijkerbuijk (1) • 13. Spanien Javier Palazón (1) • 14. Spanien Antonio Ortiz (1) • 15. Niederlande Glenn Hofman (2) • 16. Spanien David Martinez (1) • 17. Spanien Juan-David Zapata (1) • 18. Turkei Ömer Karakurt (1) • 19. Spanien Antonio Montes (1) • 20. Turkei Berkay Karakurt (1) • 21. Spanien Andrés Carrión (1)• 22. Spanien Carlos Anguita (1) • 23. Frankreich Gwendal Marechal (1) • 24. Frankreich Maxime Panaia (1) • 25. Spanien Iván Mayor (1) • 26. Turkei Denizcan Akkoca (1) |
1985: Schweden Lennart Blomdahl & Torbjörn Blomdahl • 1987: Schweden Lennart Blomdahl & Torbjörn Blomdahl • 1989: Niederlande Dick Jaspers & Rini van Bracht • 1991: Schweden Lennart Blomdahl & Torbjörn Blomdahl • 1992: Niederlande Dick Jaspers & Louis Havermans • 2007: Danemark Dion Nelin & Tonny Carlsen • 2008: Spanien Rubén Legazpi & Javier Palazón • 2009: Turkei Tayfun Taşdemir & Lütfi Çenet • 2010: Belgien Eddy Merckx & Eddy Leppens • 2011: Frankreich Jérémy Bury & Jérôme Barbeillon • 2013: Niederlande Dick Jaspers & Raimond Burgman • 2015: Niederlande Dick Jaspers & Raimond Burgman • 2017: Turkei Can Çapak & Tayfun Taşdemir • 2019: Belgien Frédéric Caudron & Eddy Merckx • 2020: Belgien Eddy Merckx & Roland Forthomme • 2021: ausgefallen wegen COVID-19 • 2022: Schweden Torbjörn Blomdahl & Michael Nilsson • 2023: Griechenland Nikos Polychronopoulos & Konstantinos Kokkoris 2024: Deutschland Martin Horn & Ronny Lindemann |
1986, 1987 Belgien Raymond Ceulemans • 1988 Schweden Torbjörn Blomdahl • 1989 Belgien Ludo Dielis • 1990 Belgien Raymond Ceulemans • 1991, 1992 Schweden Torbjörn Blomdahl • 1993 Vereinigte Staaten Sang Chun Lee • 1994, 1995 Schweden Torbjörn Blomdahl • 1995 Spanien Daniel Sánchez • 1996 Schweden Torbjörn Blomdahl, Spanien Daniel Sánchez • 1997 Niederlande Dick Jaspers, Deutschland Christian Rudolph • 1998 Schweden Torbjörn Blomdahl • 1999 Niederlande Dick Jaspers • 2001 Schweden Torbjörn Blomdahl • 2004 Spanien Daniel Sánchez • 2005 Belgien Frédéric Caudron • 2006 Spanien Daniel Sánchez • 2007 Spanien Daniel Sánchez • 2008 Niederlande Dick Jaspers • 2009 Belgien Frédéric Caudron • 2010 Niederlande Dick Jaspers • 2011, 2013 Schweden Torbjörn Blomdahl • 2014 Belgien Frédéric Caudron • 2015 Spanien Daniel Sánchez • 2016 Niederlande Dick Jaspers • 2017 Korea Sud Kim Haeng-jik • 2018 Belgien Frédéric Caudron • 2019 Niederlande Dick Jaspers • 2022 Niederlande Dick Jaspers |
2002 wurde kein Weltcup ausgetragen, 2003 und 2012 wurde kein Titel vergeben, da zu wenige Turniere stattfanden.
vormals: Sang Lee International Open
Herren/ Mixed |
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Damen |
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Personendaten | |
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NAME | Blomdahl, Torbjörn |
KURZBESCHREIBUNG | schwedischer Billardspieler |
GEBURTSDATUM | 26. Oktober 1962 |
GEBURTSORT | Göteborg |