Mühlenkopfschanze
Mühlenkopfschanze[1] | |||||||||
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Mühlenkopfschanze beim Weltcupspringen 2007 | |||||||||
Standort | |||||||||
Koordinaten | 51° 16′ 33″ N, 8° 36′ 45″ O51.2757222222228.6123611111111Koordinaten: 51° 16′ 33″ N, 8° 36′ 45″ O | ||||||||
Stadt | Willingen | ||||||||
Land | Deutschland Deutschland | ||||||||
Verein | SC Willingen | ||||||||
Zuschauerplätze | 34.000 | ||||||||
Baujahr | 1951 | ||||||||
Umgebaut | 2000 | ||||||||
Schanzenrekord | Herren: 155,5 m Norwegen Johann André Forfang (3. Februar 2024) Damen: 151,0 m Slowenien Nika Križnar (30. Januar 2022) | ||||||||
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Weitere Schanzen | |||||||||
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Mühlenkopfschanze | |
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Anlauf | |
Anlauflänge | 107 m |
Neigung des Anlaufs (γ) | 35° |
Schanzentisch | |
Tischhöhe | 3,25 m |
Tischlänge | 6,7 m |
Neigung des Schanzentisches (α) | 11° |
Aufsprung | |
Hillsize | 147 m |
Konstruktionspunkt | 130 m |
Höhendifferenz Tischkante bis K-Punkt (h) | 65,73 m |
Längendifferenz Tischkante bis K-Punkt (n) | 111,41 m |
Verhältnis Höhen- zu Längendifferenz (h/n) | 0,590 |
Auslauf | |
Länge des Auslaufs | 118 m |
Die Mühlenkopfschanze, auch Große Mühlenkopfschanze genannt, ist eine beim Ortsteil Stryck der nordhessischen Gemeinde Willingen stehende Skisprungschanze. Die Großschanze HS147 ist weltweit die größte aus der Kategorie der Großschanzen; alle noch größeren Schanzen sind in der Kategorie der Skiflugschanzen eingeordnet. Bis zum Jahr 2000 existierten am heutigen Standort zwei Schanzen, eine Normalschanze K 89 und eine Großschanze K 120. Nordöstlich der Schanze verläuft der Skywalk Willingen.
Geographische Lage
Die Mühlenkopfschanze steht in den Nordostausläufern des Rothaargebirges etwa 700 m südwestlich der Ortsmitte des im Upland gelegenen Willingener Dorfs Stryck auf rund 700 m ü. NHN[2]. Sie befindet sich auf dem bewaldeten Nordosthang des Mühlenkopfs (ca. 815 m), der in das Tal der Itter abfällt. Ihr Auslauf zeigt in Richtung des jenseits der Itter gelegenen Musenbergs (738 m).
Etwa 2 km nördlich stehen am Orenberg die Orenbergschanzen, und 1,6 km ostsüdöstlich befindet sich jenseits des Musenbergs die EWF-Biathlon-Arena.
Geschichte
1924 bis 1999
1924 sprang der Norweger Thom Heselberg auf einer aus Schnee gebauten Schanze am Ettelsberg 24 Meter weit. Um dies zu steigern, wurde nach einem neuen Standort für die Skisprungschanze gesucht. Der Förster und Sportwart Heinrich Fieseler, der auch im 1910 gegründeten Skiclub tätig war, wurde in seinem Forstrevier fündig und entschied sich für den Osthang des 800 Meter hohen Mühlenkopfes. So wurde 1925 die erste Schanze auf dem Mühlenkopf errichtet und im Folgejahr eingeweiht; es waren Weiten bis zu 35 Meter möglich. Vier Jahre später wurde sie unter der Leitung von Erich Recknagel nachgebessert, der dort 1931 auch das erste Springen gewann. 1950 wurde die Schanze zur Großschanze mit Anlaufturm umgebaut. Am 14. Januar 1951 wurde sie nach dem Umbau eingeweiht und war die viertgrößte Schanze der Welt.[3][4] Auf ihr fanden 1956 Deutsche Meisterschaften statt.[4]
Im Jahr 1960 brach der morsche Anlaufturm zusammen und musste im Sommer 1962 komplett abgerissen werden. Weil hier aber die Entwicklung für diesen Wintersport entscheidend mitgeprägt wurde, sprachen sich die Gemeinde und der Verein für einen Neubau aus. Finanzierungsprobleme verzögerten das Projekt zunächst. Die einmalige Holzkonstruktion in Leimbauweise wurde für 170.000 Mark gebaut und vom bekannten Schanzenbauer Heini Klopfer aus Oberstdorf entworfen. das Projekt wurde im Herbst 1964 beendet.[4] 1971 wurde neben der Groß- noch eine Normalschanze (K 90) gebaut. 1978 fanden zum zweiten Mal Deutsche Meisterschaften hier statt, 1982 folgte das erste Springen im Europacup.
Das seit 1949 kaum veränderte Schanzenprofil entsprach nicht den damaligen Anforderungen. Ende 1983 lief das FIS-Zertifikat aus, und so wurde der Willinger FIS-Schanzen-Kontrolleur Wolfgang Happle schon 1978 mit einer Neuplanung beauftragt. Die 1982 kalkulierten 1,8 Millionen Mark schienen nicht auszureichen; daher verhandelte der SC Willingen mit dem damaligen Bürgermeister Günther Rehbein, Kreis, Land und Bund über Fördermittel. Dabei wurden Bedingungen gestellt, dass der Bau in zwei Bauabschnitten zu realisieren ist. Im Ersten wurde der Schanze ein neues Profil gegeben. Die Anlage wurde auf 108 m erweitert. Außerdem wurden auf beiden Seiten Zuschauerpodeste errichtet. Beide Schanzen erhielten neue Tische, die Anlaufspuren Schneeleeren und Seitenbrüstungen zur besseren Präparierung und größeren Sicherheit. Der bis heute aus Holz bestehende Kampfrichterturm gehörte ebenfalls zum Schanzenumbauprojekt. Trotz erheblichen Eigenleistungen der Willinger-Mitglieder reichte das Geld nicht aus, und so wurde der Turm nicht im ersten Anlauf fertiggestellt. Der ganze Schanzenumbau dauerte von 1983 bis 1985.[4] 1984 wurden in Willingen zum ersten Mal Deutsche Meisterschaften auf der Normalschanze ausgetragen. Es waren zugleich die letzten, die dort stattfanden.
1994 und 1996 gab es jeweils ein Continental-Cup-Skispringen. 1994 fand wieder ein Umbau des Schanzenprofils statt. Im Anschluss daran waren Weiten bis zu 140 m möglich. Seit 1999 findet, ebenso wie 1995 und 1997, jährlich ein Weltcup-Springen auf der Großschanze statt.[3]
Seit 2000
Nachdem das Schanzenzertifikat abgelaufen und von der FIS nicht verlängert worden war, wurde ein Umbau nötig. Die alten Schanzen K 89 und K 120 wurden nach Ostern 2000 abgerissen. Die K-89-Schanze wurde nicht wieder neu aufgebaut. Der Umbau der K-120-Schanze zur K-130-Schanze kostete 10 Millionen D-Mark. Die Tribünenflächen wurden auf rund 38.000 Plätze erweitert und insgesamt rund 3300 Meter Versorgungsleitungen unter anderem für die Kunstschneeproduktion verlegt. Des Weiteren wurde ein neues Funktionsgebäude errichtet. Architekt des Umbaus war Burkhard Pahl. Seit dem Umbau erreichen die Skispringer die Schanze mit der Standseilbahn Mühlenkopfschanze und einem Aufzug. Der neue Adlerhorst, das Ufo, das am Schanzenkopf als Aufwärmraum für die Springer dient und der neue Auslauf waren im November 2000 fertiggestellt. Im Februar 2001 fand der erste Weltcup auf der umgebauten Anlage statt.[5] Von 2009 bis 2013 wurde im Rahmen des Weltcups die FIS-Team-Tour veranstaltet.[4]
Der Internationale Skiverband forderte den SC Willingen auf, bis 2013 einen neuen Kampfrichterturm und eine neue fest installierte Flutlichtanlage zu bauen. Das Projekt sollte sich auf 2,2 Millionen Euro belaufen. Der Skiclub hatte damals auf allen Ebenen versucht, Fördergelder aufzutreiben. Er ging davon aus, dass die Gelder von der Gemeinde, Kreis, Land und Bund kommen sollen; man hat auch zur Unterstützung aus eigener Hand in den Medien und in der Öffentlichkeit gebeten. So wurde die Aktion Bausteine für die Mühlenkopfschanze geboren. Man konnte solche damals im Wert von 20 bis 1.000 Euro erwerben, um den Bau des neuen Kampfrichterturms und der Flutlichtanlage zu unterstützen. Nach der Baufertigstellung sollte neben dem Turm eine Tafel aufgestellt werden, wo die jeweilige Summe mit den Namen der Spender verewigt werden soll.[6]
Die Baumaßnahmen wurden im Jahr 2013 in Angriff genommen und der neue Kampfrichterturm von den Architekten Pahl und Weber-Pahl aus Darmstadt erstellt. Finanzielle Unterstützung kam vom Land Hessen, vom Landkreis Waldeck-Frankenberg und von der Gemeinde Willingen. Bei der Aktion Bausteine für die Mühlenkopfschanze wurden 862 Bausteine verkauft. Vor dem Weltcup vom 31. Januar bis 2. Februar 2014 wurde der Turm auf den Namen Hessen Skijumping Tower getauft; die Hessen Trade & Invest GmbH hatte sich die Namensrechte an dem Gebäude erworben.[7]
Eigentlich sollte das Weltcupspringen vom 4. bis 6. März 2016 ausgetragen werden, aber wegen der Kommunalwahl in Hessen wurde es nach 1995 und 2005 gleich nach der Vierschanzentournee vom 8. bis 10. Januar 2016 veranstaltet.[8] Eine Woche später fanden dann erstmals nach 13 Jahren wieder Continental-Cup-Springen in Willingen statt.
Beim Mixed-Springen am 3. Februar 2023 wurde Timi Zajc von einer Windböe auf 161,5 Meter getragen, konnte den Sprung aber nicht stehen.[9]
Technisches
Die Mühlenkopfschanze wird gegenwärtig nur einmal im Jahr für das Weltcupspringen präpariert. Die Anlage kann ganzjährig außerhalb der Weltcupveranstaltungen besichtigt werden. Eine 20 Personen fassende Standseilbahn führt vom Auslauf bis hinauf zum Anlaufturm. In der warmen Jahreszeit wird das Skisprungstadion auch als Veranstaltungsort für Freiluftkonzerte verwendet.
Bilder
- Ansicht der Schanze im Sommer
- Ansicht der Schanze im Winter
- Weltcupspringen 2002
- Weltcupspringen 2007
- Luftaufnahme von der Schanze mit Hochheideturm im Hintergrund
Internationale Wettbewerbe
Aufgelistet sind alle seit der 1994 erfolgten Anpassung des Schanzenprofils von der FIS durchgeführten Sprungwettbewerbe.[10]
Datum | Kategorie | Schanze | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
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8. Januar 1995 | Weltcup | K120 | Osterreich Andreas Goldberger | Japan Kazuyoshi Funaki | Deutschland Dieter Thoma |
1. Februar 1997 | Weltcup | K120 | Osterreich Martin Höllwarth | Deutschland Dieter Thoma | Slowenien Primož Peterka |
2. Februar 1997 | Weltcup | K120 | Japan Hiroya Saitō | Deutschland Dieter Thoma | Norwegen Roar Ljøkelsøy |
21. Februar 1998 | Continental Cup | K120 | Slowenien Grega Lang | Deutschland Dirk Else | Osterreich Martin Zimmermann |
29. Januar 1999 | Weltcup | K120 | Japan Noriaki Kasai | Deutschland Martin Schmitt | Japan Kazuyoshi Funaki |
30. Januar 1999 | Weltcup | K120 | Japan Japan | Osterreich Österreich | Deutschland Deutschland
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31. Januar 1999 | Weltcup | K120 | Japan Noriaki Kasai | Osterreich Andreas Widhölzl | Japan Kazuyoshi Funaki |
5. Februar 2000 | Weltcup | K120 | Osterreich Andreas Widhölzl | Finnland Janne Ahonen | Deutschland Martin Schmitt |
6. Februar 2000 | Weltcup | K120 | Osterreich Andreas Widhölzl | Deutschland Martin Schmitt | Finnland Janne Ahonen |
2. Februar 2001 | Weltcup | K130 | Finnland Finnland | Osterreich Österreich | Japan Japan |
3. Februar 2001 | Weltcup | K130 | Finnland Ville Kantee | Polen Adam Małysz | Finnland Risto Jussilainen |
4. Februar 2001 | Weltcup | K130 | Polen Adam Małysz | Finnland Risto Jussilainen | Finnland Matti Hautamäki |
12. Januar 2002 | Weltcup | K130 | Deutschland Sven Hannawald | Finnland Matti Hautamäki | Finnland Veli-Matti Lindström |
13. Januar 2002 | Weltcup | K130 | Osterreich Österreich | Finnland Finnland | Deutschland Deutschland |
5. Februar 2003 | Continental Cup | K130 | Deutschland Michael Möllinger | Osterreich Stefan Thurnbichler | Deutschland Maximilian Mechler |
8. Februar 2003 | Weltcup | K130 | Deutschland Sven Hannawald | Osterreich Andreas Widhölzl | Osterreich Florian Liegl |
9. Februar 2003 | Weltcup | K130 | Japan Noriaki Kasai | Japan Hideharu Miyahira | Slowenien Robert Kranjec |
14. Februar 2004 | Weltcup | K130 | Finnland Janne Ahonen | Deutschland Georg Späth | Norwegen Roar Ljøkelsøy |
15. Februar 2004 | Weltcup | K130 | Norwegen Norwegen | Finnland Finnland | Deutschland Deutschland |
8. Januar 2005 | Weltcup | HS145 | Deutschland Deutschland | Finnland Finnland | Osterreich Österreich |
9. Januar 2005 | Weltcup | HS145 | Finnland Janne Ahonen | Osterreich Martin Höllwarth | Schweiz Andreas Küttel |
4. Februar 2006 | Weltcup | HS145 | Osterreich Andreas Kofler | Osterreich Thomas Morgenstern | Schweiz Andreas Küttel |
5. Februar 2006 | Weltcup | HS145 | Finnland Finnland | Osterreich Österreich | Norwegen Norwegen |
10. Februar 2007 | Weltcup | HS145 | Norwegen Anders Jacobsen | Deutschland Michael Uhrmann | Slowenien Jernej Damjan |
11. Februar 2007 | Weltcup | HS145 | Osterreich Österreich | Norwegen Norwegen | Deutschland Deutschland |
16. Februar 2008 | Weltcup | HS145 | Norwegen Norwegen | Finnland Finnland | Osterreich Österreich |
17. Februar 2008 | Weltcup | HS145 | Norwegen Bjørn Einar Romøren | Slowenien Jernej Damjan | Norwegen Anders Bardal |
7. Februar 2009 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Osterreich Österreich | Norwegen Norwegen | Finnland Finnland |
8. Februar 2009 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Osterreich Gregor Schlierenzauer | Schweiz Simon Ammann | Japan Noriaki Kasai |
6. Februar 2010 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Osterreich Gregor Schlierenzauer | Norwegen Anders Jacobsen | Deutschland Michael Neumayer |
7. Februar 2010 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Deutschland Deutschland | Norwegen Norwegen | Osterreich Österreich |
29. Januar 2011 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Osterreich Österreich | Deutschland Deutschland | Polen Polen
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30. Januar 2011 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Deutschland Severin Freund | Osterreich Martin Koch | Schweiz Simon Ammann |
11. Februar 2012 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Norwegen Norwegen | Osterreich Österreich | Deutschland Deutschland |
12. Februar 2012 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Norwegen Anders Bardal | Tschechien Roman Koudelka | Japan Daiki Itō |
9. Februar 2013 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Slowenien Slowenien | Norwegen Norwegen | Deutschland Deutschland |
10. Februar 2013 | Weltcup (FIS-Team-Tour) | HS145 | Wettkampf wegen starken Windes abgesagt | ||
1. Februar 2014 | Weltcup | HS145 | Polen Kamil Stoch | Deutschland Severin Freund | Slowenien Jernej Damjan |
2. Februar 2014 | Weltcup | HS145 | Polen Kamil Stoch | Deutschland Severin Freund | Slowenien Peter Prevc |
30. Januar 2015 | Weltcup | HS145 | Polen Kamil Stoch | Slowenien Peter Prevc | Deutschland Severin Freund |
31. Januar 2015 | Weltcup | HS145 | Slowenien Slowenien | Deutschland Deutschland | Norwegen Norwegen |
1. Februar 2015 | Weltcup | HS145 | Deutschland Severin Freund | Norwegen Rune Velta | Tschechien Roman Koudelka |
9. Januar 2016 | Weltcup | HS145 | Deutschland Deutschland | Norwegen Norwegen | Osterreich Österreich |
10. Januar 2016 | Weltcup | HS145 | Slowenien Peter Prevc | Norwegen Kenneth Gangnes | Deutschland Severin Freund |
17. Januar 2016 | Continental Cup | HS145 | Osterreich Florian Altenburger | Deutschland David Siegel | Norwegen Tom Hilde |
17. Januar 2016 | Continental Cup | HS145 | Osterreich Thomas Hofer | Deutschland David Siegel | Deutschland Pius Paschke |
28. Januar 2017 | Weltcup | HS145 | Polen Polen | Osterreich Österreich | Deutschland Deutschland |
29. Januar 2017 | Weltcup | HS145 | Deutschland Andreas Wellinger | Osterreich Stefan Kraft | Osterreich Manuel Fettner |
3. Februar 2018 | Weltcup (Willingen Five) | HS145 | Norwegen Daniel-André Tande | Deutschland Richard Freitag | Polen Dawid Kubacki |
4. Februar 2018 | Weltcup (Willingen Five) | HS145 | Norwegen Johann André Forfang | Polen Kamil Stoch | Polen Piotr Żyła |
15. Februar 2019 | Weltcup | HS145 | Polen Polen | Deutschland Deutschland | Slowenien Slowenien |
16. Februar 2019 | Weltcup (Willingen Five) | HS145 | Deutschland Karl Geiger | Polen Kamil Stoch | Japan Ryōyū Kobayashi |
17. Februar 2019 | Weltcup (Willingen Five) | HS145 | Japan Ryōyū Kobayashi | Deutschland Markus Eisenbichler | Polen Piotr Żyła |
8. Februar 2020 | Weltcup (Willingen Five) | HS145 | Deutschland Stephan Leyhe | Norwegen Marius Lindvik | Polen Kamil Stoch |
9. Februar 2020 | Weltcup (Willingen Five) | HS145 | Wettkampf wegen starken Windes abgesagt | ||
30. Januar 2021 | Weltcup (Willingen Six) | HS147 | Norwegen Halvor Egner Granerud | Norwegen Daniel-André Tande | Polen Kamil Stoch |
31. Januar 2021 | Weltcup (Willingen Six) | HS147 | Norwegen Halvor Egner Granerud | Polen Piotr Żyła | Deutschland Markus Eisenbichler |
5. Februar 2021 | Continental Cup | HS147 | Osterreich Ulrich Wohlgenannt | Osterreich Markus Schiffner | Slowenien Cene Prevc |
5. Februar 2021 | Continental Cup | HS147 | Osterreich Ulrich Wohlgenannt | Osterreich Markus Schiffner | Norwegen Sondre Ringen |
6. Februar 2021 | Continental Cup | HS147 | Osterreich Ulrich Wohlgenannt | Slowenien Cene Prevc | Osterreich Markus Schiffner |
6. Februar 2021 | Continental Cup | HS147 | Osterreich Ulrich Wohlgenannt | Vereinigte Staaten Decker Dean | Norwegen Anders Håre |
28. Januar 2022 | Weltcup | HS147 | Slowenien Slowenien | Norwegen Norwegen | Osterreich Österreich
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29. Januar 2022 | Weltcup1 | HS147 | Osterreich Marita Kramer | Deutschland Katharina Althaus | Slowenien Ema Klinec |
29. Januar 2022 | Weltcup1 | HS147 | Japan Ryōyū Kobayashi | Norwegen Halvor Egner Granerud | Norwegen Marius Lindvik |
30. Januar 2022 | Weltcup1 | HS147 | Slowenien Nika Križnar | Deutschland Katharina Althaus | Russland Alexandra Kustowa |
30. Januar 2022 | Weltcup | HS147 | Norwegen Marius Lindvik | Deutschland Karl Geiger | Slowenien Cene Prevc |
3. Februar 2023 | Weltcup1 | HS147 | Norwegen Norwegen | Osterreich Österreich | Deutschland Deutschland |
4. Februar 2023 | Weltcup | HS147 | Deutschland Katharina Althaus | Slowenien Ema Klinec | Japan Sara Takanashi |
4. Februar 2023 | Weltcup | HS147 | Norwegen Halvor Egner Granerud | Slowenien Anže Lanišek | Polen Dawid Kubacki |
5. Februar 2023 | Weltcup | HS147 | Japan Yūki Itō | Japan Nozomi Maruyama | Japan Sara Takanashi |
5. Februar 2023 | Weltcup | HS147 | Norwegen Halvor Egner Granerud | Japan Ryōyū Kobayashi | Norwegen Daniel-André Tande |
3. Februar 2024 | Weltcup | HS147 | Osterreich Jacqueline Seifriedsberger | Japan Sara Takanashi | Deutschland Katharina Schmid |
3. Februar 2024 | Weltcup | HS147 | Norwegen Johann André Forfang | Japan Ryōyū Kobayashi | Norwegen Kristoffer Eriksen Sundal |
4. Februar 2024 | Weltcup | HS147 | Norwegen Silje Opseth | Slowenien Nika Prevc | Japan Yūki Itō |
4. Februar 2024 | Weltcup | HS147 | Deutschland Andreas Wellinger | Japan Ryōyū Kobayashi | Schweiz Gregor Deschwanden |
Literatur
- Günter Göge: Die Mühlenkopfschanze und ihre Helden: Willingen; die Geschichte des Skispringens von Lehnert bis Hannawald. 1. Auflage. Wartberg Verlag, 2003, ISBN 3-8313-1069-6, S. 47.
Siehe auch
Weblinks
- Mühlenkopfschanze auf Skisprungschanzen.com
- SC Willingen, Ski-Club Willingen (Offizielle Homepage)
Einzelnachweise
- ↑ Schanzenprofilbestätigung Mühlenkopfschanze (PDF; 80 kB) beim Internationalen Skiverband (FIS), auf skisprungschanzen.com
- ↑ Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
- ↑ a b Erlebnis Mühlenkopfschanze (Memento vom 6. Januar 2016 im Internet Archive), abgerufen am 6. Januar 2016, auf diemelsee.de (PDF; 3,4 MB)
- ↑ a b c d e 100 Jahre Ski-Club Willingen. Abgerufen am 10. Januar 2016. (PDF; 14,07 MB)
- ↑ Willingens Weg zum Skisprung-Mekka, vom 7. Januar 2005, abgerufen am 6. Januar 2016, auf skisprungschanzen.com
- ↑ Bausteine für die Mühlenkopfschanze, vom 23. November 2011, abgerufen am 6. Januar 2016, auf skisprungschanzen.com
- ↑ Neuer Kampfrichterturm am Mühlenkopf getauft: „Hessen Skijumping Tower“, vom 26. Januar 2014, abgerufen am 6. Januar 2016, auf eder-dampfradio.de
- ↑ Kalender: Auftakt in Klingenthal, Willingen nach Tournee, vom 8. Juni 2015, abgerufen am 6. Januar 2016, auf skispringen.com
- ↑ Willingen: 161-Meter-Flug von Timi Zajc beschäftigt die Skisprung-Welt. 4. Februar 2023, abgerufen am 21. Januar 2024 (deutsch).
- ↑ FIS Results Willingen. Abgerufen am 12. Februar 2018.