Liste des UNESCO-Welterbes in Amerika

Auf dieser Seite sind nach Staaten geordnet die UNESCO-Welterbestätten in dem Doppelkontinent Amerika aufgelistet. Ausführlichere Darstellungen mit Kurzbeschreibung und Bildern der Welterbestätten finden sich in den verlinkten Übersichtsartikeln zum Welterbe der einzelnen Staaten.

  • Die Zahl am Anfang jeder Zeile bezeichnet das Aufnahmejahr der Stätte in die Welterbeliste.
  • Stätten des Weltkulturerbes sind mit „K“ markiert, Stätten des Weltnaturerbes mit „N“, gemischte Stätten mit „K/N“.
  • Welterbestätten, die die UNESCO als besonders gefährdet eingestuft und auf der Liste des gefährdeten Welterbes („Rote Liste“) eingetragen hat, sind zusätzlich mit einem „G“ gekennzeichnet.

Antigua und Barbuda

Argentinien

Hauptartikel: Welterbe in Argentinien
  • 1981 – Nationalpark Los Glaciares (N)
  • 1984 – Nationalpark Iguazú (N)
  • 1984 – Die Jesuitenreduktionen der Guaraní: San Ignacio Miní, Nuestra Señora de Santa Ana, Nuestra Señora de Loreto und Santa Maria la Mayor (K, transnational mit Brasilien)
  • 1999 – Halbinsel Valdés (N)
  • 1999 – Cueva de las Manos, Río Pinturas (K)
  • 2000 – Naturparks Ischigualasto und Talampaya (N)
  • 2000 – Jesuitenblock und Estanzias von Córdoba (K)
  • 2003 – Quebrada de Humahuaca (K)
  • 2014 – Qhapaq Ñan – Anden-Straßensystem (K, transnational mit Bolivien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Peru)
  • 2016 – Das architektonische Werk von Le Corbusier (K, transnational), aus Argentinien das Casa Curutchet
  • 2017 – Nationalpark Los Alerces (N)

Barbados

Hauptartikel: Welterbe in Barbados

Belize

Hauptartikel: Welterbe in Belize

Bolivien

Samaipata
Hauptartikel: Welterbe in Bolivien

Brasilien

Kongressgebäude in Brasilia
Hauptartikel: Welterbe in Brasilien
Feuchtgebiet Pantanal

Chile

Holzkirche Santa María de Loreto in Achao
Hauptartikel: Welterbe in Chile

Chile hat auch eine Welterbestätte außerhalb Amerikas, siehe Liste des UNESCO-Welterbes in Australien und Ozeanien.

Costa Rica

Hauptartikel: Welterbe in Costa Rica

Dänemark

Ilulissat-Eisfjord
Hauptartikel: Welterbe in Dänemark
  • 2004 – Ilulissat-Eisfjord auf Grönland (N)
  • 2017 – Kujataa auf Grönland: eine nordische und Inuit-Agrarlandschaft am Rand der Eisdecke (K)
  • 2018 – Aasivissuit – Nipisat. Jagdgründe der Inuit zwischen Eis und Meer (K)

Dominica

Hauptartikel: Welterbe in Dominica

Dominikanische Republik

Ecuador

Insel Bartolomé der Galapagosinseln
Hauptartikel: Welterbe in Ecuador

El Salvador

Hauptartikel: Welterbe in El Salvador

Guatemala

Quiriguá
Hauptartikel: Welterbe in Guatemala

Haiti

Hauptartikel: Welterbe in Haiti

Honduras

Biosphärenreservat Río Plátano
Hauptartikel: Welterbe in Honduras

Jamaika

Hauptartikel: Welterbe in Jamaika
  • 2015 – Blue and John Crow Mountains National Park (K/N)

Kanada

Rekonstruiertes Wikingerhaus in L’Anse aux Meadows
Hauptartikel: Welterbe in Kanada
Rideau-Kanal

Kolumbien

Grabkammer in Tierradentro
Hauptartikel: Welterbe in Kolumbien

Kuba

Plaza Vieja in der Altstadt von Havanna
Hauptartikel: Welterbe in Kuba

Mexiko

Teotihuacán
Hauptartikel: Welterbe in Mexiko
Franziskanerkloster von Calpan
El Pinacate

Nicaragua

Kathedrale von León
Hauptartikel: Welterbe in Nicaragua

Niederlande

Panama

Nationalpark La Amistad
Hauptartikel: Welterbe in Panama

Paraguay

Hauptartikel: Welterbe in Paraguay

Peru

Machu Picchu
Hauptartikel: Welterbe in Peru

St. Kitts und Nevis

Brimstone Hill Fortress

St. Lucia

Hauptartikel: Welterbe in St. Lucia
  • 2004 – Naturschutzgebiet Pitons (N)

Suriname

Zentral-Suriname-Naturschutzgebiet
Hauptartikel: Welterbe in Suriname

Uruguay

Hauptartikel: Welterbe in Uruguay

Venezuela

Hauptartikel: Welterbe in Venezuela

Vereinigte Staaten

Mesa Verde
Carlsbad Caverns

Die Vereinigten Staaten haben auch Welterbestätten außerhalb Amerikas.

Vereinigtes Königreich

  • 2000 – Stadt St. George’s auf den Bermudas (K)

Siehe auch

Für Staaten aus Amerika, die noch keine Welterbestätte haben, aber bereits eine Tentativliste (Vorschlagsliste) eingereicht haben, siehe:

Weblinks

Wikivoyage: Welterbe/Amerika – Reiseführer
  • Datenbank der UNESCO mit umfangreichen Beschreibungen der einzelnen Stätten (englisch, französisch)