Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stams

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stams enthält die 23 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Stams.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stams (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Stams (Q1859050) auf Wikidata).
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ja
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Aufnahmsgebäude Stams
HERIS-ID: 59249
Objekt-ID: 70344

TKK: 116436
Bahnhofstraße 8
Standort
KG: Stams
Das Aufnahmsgebäude Stams wurde 1883 erbaut. Es ist ein zweigeschoßiges, rechteckiges Gebäude mit einem straßenseitigen, drei Fensterachsen breiten Mittelrisalit. Die Steinfassade ist mit Eckquaderungen, sowie Fenster- und Türeinfassungen ausgeführt. Die Giebel sind holzverschalt, darüber Krüppelwalmdach.[2] BDA-Hist.: Q38086475
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Aufnahmsgebäude Stams
GstNr.: .42/6

Aufnahmsgebäude Bahnhof Stams
ja Datei hochladen Äußeres westliches Stiftstor
HERIS-ID: 102455
Objekt-ID: 118863

TKK: 116439
bei Dorfplatz 5
Standort
KG: Stams
Der Torbau mit segmentbogiger Durchfahrt aus dem 16. Jahrhundert verbindet zwei Gebäude über die westliche Zufahrtsstraße nach Stams. Im gerade abgeschlossenen Überbau befinden sich drei rundbogig geschlossene, flache Mauernischen.[3] BDA-Hist.: Q64512910
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Äußeres westliches Stiftstor
GstNr.: 2438, 2370
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HERIS-ID: 17371
Objekt-ID: 13647

TKK: 37912
Dorfstraße 8
Standort
KG: Stams
Das Widum östlich der Pfarrkirche stammt im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert. Der zweigeschoßige Mauerbau mit Satteldach ist mit dem First quer zum nach Norden ansteigenden Hang angeordnet. Die Fassade weist eine kräftige Putzgliederung an den Gebäudekanten und Maueröffnungen aus dem 17. Jahrhundert auf. Im Inneren sind der Flur im Erd- und Obergeschoß sowie die Küche gewölbt.[4] BDA-Hist.: Q37837871
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Widum
GstNr.: .378
ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
HERIS-ID: 17368
Objekt-ID: 13644

TKK: 22468
gegenüber Dorfstraße 8
Standort
KG: Stams
Hauptartikel: Pfarrkirche Stams
f1
BDA-Hist.: Q2319422
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer
GstNr.: .27/1

Sankt Johannes der Täufer (Stams)
ja
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Friedhof
HERIS-ID: 17370
Objekt-ID: 13646

TKK: 116438
gegenüber Dorfstraße 8
Standort
KG: Stams
Der Friedhof rund um die Pfarrkirche wurde vermutlich im 14. Jahrhundert angelegt. Ende des 20. Jahrhunderts wurde er nach Westen erweitert, 2001 wurde eine Urnenwand errichtet. Es haben sich schmiedeeiserne Weihwasserkesselträger aus dem 17. Jahrhundert erhalten.[5] BDA-Hist.: Q37837848
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Friedhof
GstNr.: 1768

Friedhof Stams
ja Datei hochladen Friedhofskapelle
HERIS-ID: 17369
Objekt-ID: 13645

TKK: 33663
Wengeweg 4, in der Nähe
Standort
KG: Stams
Der in die Friedhofsmauer eingebundene gemauerte Nischenbildstock aus dem 18. Jahrhundert weist ein Satteldach und eine Fassade mit kräftiger Faschengliederung auf. In der tonnengewölbten Nische befindet sich ein barockes Kruzifix vor gemalten Assistenzfiguren Maria und Johannes und der Stadtkulisse von Jerusalem. Das Gemälde am Gewölbescheitel in einem vierpassförmigen Stuckrahmen zeigt die Auferstehung der Toten.[6] BDA-Hist.: Q37837825
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Friedhofskapelle
GstNr.: .27/2
ja Datei hochladen Wohnhaus, Hohes Haus
HERIS-ID: 17373
Objekt-ID: 13649

TKK: 21626
Dorfstraße 20
Standort
KG: Stams
Wohnhaus eines Paarhofes. Mächtiger drei-, stirnseitig viergeschoßiger Steinbau mit Mittelflurgrundriss, früher mit mehreren Gangeln (Veranden).[7] BDA-Hist.: Q37837898
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Wohnhaus, Hohes Haus
GstNr.: .391
ja Datei hochladen Ortskapelle Haslach
HERIS-ID: 17382
Objekt-ID: 13658

TKK: 21598
bei Haslach 24
Standort
KG: Stams
Die dem hl. Magnus geweihte, einjochige, gemauerte Kapelle mit rundem Chorschluss und schindelgedecktem Satteldach mit hölzernem Dachreiter wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. Die Eingangsfassade weist einen geschwungenen Giebel, gemalte Eckpilaster, ein Rundbogenportal, seitliche Segmentbogenfenster und ein Ochsenauge auf. Im Giebelfeld befindet sich ein Fresko des Gnadenbildes Mariahilf, flankiert von den hll. Florian und Sebastian. Der Innenraum ist mit einer Stichkappentonne gedeckt, die Rundapsis ist durch einen Gurtbogen abgetrennt. Das Deckenfresko mit dem Jüngsten Gericht stammt vom Ende des 18. Jahrhunderts, die hll. Isidor und Notburga im Altarraum wurden 1915 von Heinrich Kluibenschedl gemalt.[8] BDA-Hist.: Q37838075
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ortskapelle Haslach
GstNr.: .363
ja
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Ortskapelle Hauland
HERIS-ID: 17379
Objekt-ID: 13655

TKK: 21600
südwestlich Hauland 2
Standort
KG: Stams
Die einjochige gemauerte Kapelle mit rundem Chorschluss und Satteldach mit hölzernem Dachreiter ist Unserer Lieben Frau geweiht und inschriftlich mit 1806 datiert. Die Eingangsfassade weist einen geschwungenen Giebel, ein Segmentbogenportal, seitliche Rechteckfenster und ein Ochsenauge auf. Der Innenraum ist mit einer Stichkappentonne gedeckt.[9] BDA-Hist.: Q37838033
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ortskapelle Hauland
GstNr.: .132/1

Kapelle Hauland
ja Datei hochladen Kapelle Mariae Heimsuchung
HERIS-ID: 17377
Objekt-ID: 13653

TKK: 21593
Stamser Alm 1
Standort
KG: Stams
Auf der Stamser Alm beim Sommerhaus des Stiftes[10] steht die zwischen 1744 und 1748 erbaute Kapelle Mariae Heimsuchung. Die Deckenfresken aus der Bauzeit werden Josef Jais zugeschrieben. Die Kapelle wurde 2002 restauriert.[11] BDA-Hist.: Q37837989
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kapelle Mariae Heimsuchung
GstNr.: .134, 1069
ja Datei hochladen Sommerhaus des Stiftes Stams
HERIS-ID: 17387
Objekt-ID: 13664

TKK: 21594
Stamser Alm 1
Standort
KG: Stams
Auf der Stamser Alm. Zweigeschoßiger Steinbau mit schindelgedecktem Krüppelwalmdach und prächtiger Lüftlmalerei. Nebenbei die Kapelle Mariae Heimsuchung.[10] BDA-Hist.: Q37838183
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Sommerhaus des Stiftes Stams
GstNr.: .134, 1069
ja Datei hochladen Kapelle Staudach
HERIS-ID: 17383
Objekt-ID: 13659

TKK: 21602
bei Staudach 5
Standort
KG: Stams
1766 erbaut. Zweijöchiger Betraum mit offenem Glockenreiter und Stichkappengewölbe. An der Fassade ein Schutzengelfresko von Rafael Thaler (1943). Reicher spätbarocker Altar.[12] BDA-Hist.: Q37838095
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kapelle Staudach
GstNr.: .279
ja
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Anlage Zisterzienserstift Stams und Reste von Vorgängerbauten
HERIS-ID: 17366
Objekt-ID: 13642

TKK: 15587
Stiftshof 1
Standort
KG: Stams
Hauptartikel: Stift Stams
f1
BDA-Hist.: Q385797
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Anlage Zisterzienserstift Stams und Reste von Vorgängerbauten
GstNr.: 142, 143/2, 144, 145/1, 145/3, 146, 2478, .1, .2, .3/2, .38/1, 1769, 2434/2, 2435, 2436, 2439/1, .4, .5/1, .8, .33/1, .33/2, .5/2, 145/2

Stift Stams
BW Datei hochladen Bauernhaus, Fifel
HERIS-ID: 17385
Objekt-ID: 13661

TKK: 21613
Thannrain 49
Standort
KG: Stams
Hof Fifele. Das Wohnhaus ein zweigeschoßiger Steinbau mit reizvollen Giebelverbundwerk und Erker.[13]
(Angebaut das Doppelhaus Kutscher/Götsch. Wirtschaftsgebäude,[14] beim Götsch stand früher ein Kornkasten.[15])
BDA-Hist.: Q37838147
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bauernhaus, Fifel
GstNr.: .340
ja Datei hochladen Ortskapelle Thannrain
HERIS-ID: 17384
Objekt-ID: 13660

TKK: 21603
bei Thannrain 83
Standort
KG: Stams
Die den hll. Rochus und Pirmin geweihte Kapelle wurde 1845 errichtet. Der achteckige gemauerte Zentralbau mit gemauertem Glockenturm weist an der Eingangsfassade einen geschwungenen Giebel und ein Segmentbogenportal auf. Der Sakristeianbau im Westen sowie die halbkreisförmigen, dreigeteilten Fenster an den Traufseiten wurden vermutlich im 20. Jahrhundert hinzugefügt. Der Innenraum ist mit einem flachen Tonnengewölbe versehen, das Deckenfresko vom Anfang des 20. Jahrhunderts zeigt den hl. Rochus mit Engeln und wird Heinrich Kluibenschedl zugeschrieben.[16] BDA-Hist.: Q37838129
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ortskapelle Thannrain
GstNr.: .361
ja Datei hochladen Äußeres südliches Stiftstor und Mauerteil
HERIS-ID: 99738
Objekt-ID: 115894

TKK: 37910
Thomas-Riss-Weg 1
Standort
KG: Stams
Der breite Torbau mit segmentbogiger Durchfahrt stammt aus dem 16. Jahrhundert. Er wird von drei Zinnen bekrönt, von denen die mittlere einen Zinnengiebel und ein Rundbogenöffnung aufweist.[17] BDA-Hist.: Q64512909
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Äußeres südliches Stiftstor und Mauerteil
GstNr.: 2439/2, 2431
ja Datei hochladen Ehem. Gasthof Speckbacher, Mädcheninternat des Schigymnasiums
HERIS-ID: 17374
Objekt-ID: 13650

TKK: 21625
Wirtsgasse 1
Standort
KG: Stams
Der dreigeschoßige Mauerbau mit Walmdach stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert und wurde mehrfach umgebaut und im 19. Jahrhundert aufgestockt. Er war ursprünglich ein Gasthaus (Stamser Wirt, Gasthof Speckbacher) und ist seit ca. 1967 ein Teil des Schigymnasiums Stams. Seit einer Erweiterung 2008 wird das Haus als Mädcheninternat genutzt. Das Gebäude ist giebelseitig von Osten über einen Mittelflur mit rundbogigem Portal erschlossen. Die Fassase ist mit Eckquaderung sowie Portal- und Fensterrahmungen gegliedert. An der östlichen Eingangsfassade befindet sich ein barockes Fresko mit dem Gnadenbild Mariahilf in Wolkensaum. Im Inneren hat sich im Erdgeschoß eine gotische, gewölbte Balkendecke erhalten.[18] BDA-Hist.: Q1472519
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ehem. Gasthof Speckbacher, Mädcheninternat des Schigymnasiums
GstNr.: .374
ja
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Fußgängerbrücke
HERIS-ID: 17375
Objekt-ID: 13651

TKK: 37909

Standort
KG: Stams
Die Hängebrücke für Fußgänger wurde 1935 gebaut.[19] Sie verbindet Mieming mit Stams über den Inn. BDA-Hist.: Q22522023
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Fußgängerbrücke
GstNr.: 2475/2, 2314

Stamser Steg
ja Datei hochladen Bildstock, Martelskapelle
HERIS-ID: 17376
Objekt-ID: 13652

TKK: 21607

Standort
KG: Stams
Kleiner Bildstock, 19. Jahrhundert, bei der Brunnentalschanze. Die Bildnische zeigt eine Mater Dolorosa und Stifterfiguren.[20] Der Bildstock ist im Herbst 2012 umgefallen und gebrochen, sein Verbleib ist unbekannt.[21] BDA-Hist.: Q37837966
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Bildstock, Martelskapelle
GstNr.: 2431
ja Datei hochladen Anna-Kapelle
HERIS-ID: 17378
Objekt-ID: 13654

TKK: 21601

Standort
KG: Stams
Votivkapelle nach Bedrohung durch eine Mure am St.-Anna-Tag (26. Juli) 1760 unter Abt Roger Sailer erbaut. Zweimal jährlicher Bet- und Bittgang.[22] BDA-Hist.: Q37838011
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Anna-Kapelle
GstNr.: .136
ja Datei hochladen Laich(Loach)kapelle, Dreifaltigkeitsbildstock
HERIS-ID: 17381
Objekt-ID: 13657

TKK: 21606

Standort
KG: Stams
Der gemauerte Nischenbildstock mit geradem Chorschluss, vergitterter Rundbogennische und Satteldach wurde nach 1856 errichtet, der Überlieferung nach zum Dank für die wundersame Errettung zweier Geschwister beim Baumfällen. In der tonnengewölbten Nische befindet sich ein Dreifaltigkeitsbild.[23] BDA-Hist.: Q37838054
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Laich(Loach)kapelle, Dreifaltigkeitsbildstock
GstNr.: 1063/6
ja Datei hochladen Ortskapelle Hl. Drei Könige in Windfang
HERIS-ID: 17386
Objekt-ID: 13662

TKK: 21604

Standort
KG: Stams
1668 erstmals erwähnt, heutiges Aussehen von 1734. Rechteckiger Betraum mit offenem Glockenreiter, Kreuzgratgewölbe und seitliche Rundbogenfenster. Barockaltar.[24] BDA-Hist.: Q37838164
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ortskapelle Hl. Drei Könige in Windfang
GstNr.: .362
ja Datei hochladen Magnuskapelle
HERIS-ID: 98140
Objekt-ID: 114029

TKK: 21599

Standort
KG: Stams
1877 erstmals erwähnt. Kleines Bethäuschen mit Kreuzgratgewölbe, einfaches Gestühl, zahlreiche Votivbilder.[25] BDA-Hist.: Q37771424
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Magnuskapelle
GstNr.: 1063/6

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten: Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[26] unter Schutz gestellt wurde.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Stams – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Kirchen und Kapellen, pfarrestams.at

Einzelnachweise

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Wiesauer: Aufnahmsgebäude Stams. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2015. 
  3. Wiesauer: Äußeres westliches Stiftstor. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. April 2017. 
  4. Kronbichler, Wiesauer: Pfarrhaus Stams. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. April 2017. 
  5. Wiesauer: Friedhof Stams. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. April 2017. 
  6. Kronbichler, Wiesauer: Nischenkapelle, Friedhofskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. April 2017. 
  7. Wohngebäude eines Paarhofes, Mittelflurgrundriss, Hohes Haus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014. 
  8. Menardi, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Magnus, Magnuskapelle, Haslachkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. April 2017. 
  9. Menardi, Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Unsere Liebe Frau, Kapelle in Hauland. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. April 2017. 
  10. a b Abb. siehe Kapelle auf der Stamser Alm, pfarrestams.at
  11. Almkapelle, Kapelle Maria Heimsuchung. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Mai 2015. 
  12. Kapelle in Staudach, pfarrestams.at
  13. Wohngebäude eines Paarhofes, Mittelflurgrundriss, Fifele. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014. 
  14. Wirtschaftsgebäude eines Paarhofes, Fifele. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014. 
  15. Kornkasten, Götsch. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014. 
  16. Menardi, Wiesauer: Kapelle hll. Rochus- und Pirmin, Rochus- und Pirmin-Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. April 2017. 
  17. Menardi, Wiesauer: südliches Stiftstor, Goerltor. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. April 2017. 
  18. Menardi, Wiesauer: Schigymnasium Mädcheninternat, ehemaliger Gasthof Speckbacher. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Mai 2024. 
  19. Fußgängerbrücke, Hängebrücke. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2014. 
  20. Bildsäule, Martelskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 2. Januar 2014. 
  21. Niederschrift über den Verlauf der Gemeinderatssitzung vom 6. September 2012, Punkt 5: Anträge, Anfragen, Allfälliges, f), S. 8 (pdf, stams.co.at; 50 kB).
  22. St. Anna, pfarrestams.at;
    P. Michael Falkner: Gebete und Bitten – aktueller denn je?, pfarrestams.at;
    Originals vom 8. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wegdersinne.com, und 6. Station: St. Anna-Kapelle (Memento des Originals vom 25. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wegdersinne.com (pdf; 1,6 MB), beide auf wegdersinne.com
  23. Menardi, Wiesauer: Nischenbildstock, Dreifaltigkeitsbildstock, Loachkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 10. April 2017. 
  24. Kapelle in Windfang, pfarrestams.at
  25. Die Magnuskapelle in Haslach, Tirol, sagen.at
  26. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM
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