Klaus-Michael Klingsporn

Klaus-Michael Klingsporn (* 1958^[1]; † 5. oder 6. Dezember 2022^[2]) war ein deutscher Hörspielregisseur, der vor allem für den damaligen RIAS, später Deutschlandradio Berlin, heute Deutschlandfunk Kultur arbeitete.

Hörspiele

• 1990: Heinz-Dieter Herbig: Diebereien
• 1996: Hans Zimmer: Gestrandet vor Guadeloupe
• 1997: Christa Kozik: Der verzauberte Einbrecher
• 1998: Hans Zimmer: Blini oder das Geheimnis im Schrank
• 2002: Hartmut El Kurdi: Angstmän (Deutscher Kinderhörspielpreis 2002 - Deutschlandradio Kultur)
• 2004: Gabriele Herzog: Hundediebe
• 2004: Andreas Knaup: Wash and Kill (Kriminalhörspiel – DLR)
• 2005: Andreas Knaup: Kuckuckskind (Hörspiel – DLR)
• 2008: Helmut Berschin: Hesitationsphänomene – Oder: Die deutsche ÄH-Klasse
• 2010: Beate Dölling: Der Hundekönig von Kreuzberg
• 2011: Jenny Reinhardt: Lina, König Faunfaun und der Bart des Katers
• 2013: Mario Göpfert: Wecke niemals einen Schrat (nach dem gleichnamigen Buch von Wieland Freund)
• 2014: Christoph Güsken: Quotenkiller
• 2014: Thilo Reffert: Mein Jahr in Trallalabad
• 2014: Anna Böhm: Einschwein (Kinderhörspiel – DKultur)
• 2015: Christoph Güsken: Gotteskrieger (Kriminalhörspiel – DKultur)
• 2015: Zoran Drvenkar: Magdeburg hieß früher Madagaskar (Deutscher Kinderhörspielpreis 2015 – DKultur)

Weblinks

• Website von Klaus-Michael Klingsporn
• Literatur von und über Klaus-Michael Klingsporn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Einzelnachweise

1. ↑ Susanne Stracke-Neumann: Beruf Regisseur im Hörfunk: Klaus-Michael Klingsporn. In: M - Menschen Machen Medien (ver.di). Abgerufen am 9. Dezember 2022 (deutsch). 
2. ↑ deutschlandfunkkultur.de: Hörspielregisseur Klaus-Michael Klingsporn mit 64 gestorben. Abgerufen am 9. Dezember 2022.