Gräbenwäldchesfeld von Hausen

Naturschutzgebiet Gräbenwäldchesfeld von Hausen

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

NSG Gräbenwäldches Feld in Hausen

NSG Gräbenwäldches Feld in Hausen

Lage Obertshausen, Hessen, Deutschland
Fläche 5,4 ha
Kennung 1438017
WDPA-ID 163294
Geographische Lage 50° 4′ N, 8° 53′ O50.070258.8776388888889Koordinaten: 50° 4′ 13″ N, 8° 52′ 40″ O
Gräbenwäldchesfeld von Hausen (Hessen)
Gräbenwäldchesfeld von Hausen (Hessen)
Einrichtungsdatum 1990
Verwaltung Untere Naturschutzbehörde im Kreis Offenbach

Das Naturschutzgebiet Gräbenwäldchesfeld von Hausen (NSG-Kennung 1438017) liegt im hessischen Landkreis Offenbach. Es umfasst einen rund 5,4 Hektar großen Wiesenbestand, der sich im Stadtgebiet von Obertshausen befindet.[1][2]

Gebietsbeschreibung

Das Gräbenwäldchesfeld von Hausen ist am südöstlichen Rand von Obertshausen gelegen.

Pflanzenwelt

Dactylorhiza majalis (Breitblättriges Knabenkraut), Dactylorhiza maculata (Geflecktes Knabenkraut), Ophioglossum (Natternzunge), Potentilla palustris (Sumpf-Blutauge), Viola palustris (Sumpf-Veilchen).

Schutzzweck

Zweck der Unterschutzstellung ist es, die artenreichen Feuchtwiesen, die Röhrichte und Groß-Seggenriede mit ihren seltenen Tier- und Pflanzenarten zu erhalten und zu sichern.[3]

Siehe auch

Commons: Naturschutzgebiet Gräbenwäldchesfeld von Hausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Naturschutzgebiete. In: kreis-offenbach.de. Abgerufen am 20. September 2018. 
  2. vgl. Gemeinde- und Flurgrenzen im BürgerGIS des Kreises Offenbach
  3. NSG Gräbenwäldchesfeld von Hausen. In: kreis-offenbach.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2016; abgerufen am 18. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kreis-offenbach.de 
Naturschutzgebiete im Landkreis Offenbach
Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet

Affelderchen und Rettichbruch von Klein-Welzheim | Bong’sche Kiesgrube und Mainufer bei Mainflingen | Bruch von Gravenbruch | Ehemalige Tongrube von Mainhausen | Erlenwiesen bei Ober-Roden | Faulbruch bei Erzhausen | Gehspitzweiher bei Neu-Isenburg | Gräbenwäldchesfeld von Hausen | Hegbachaue bei Messel | Hengster | Herrnröther- und Bornwaldswiesen von Sprendlingen | Hochbruch von Hausen | Im Woog von Hainstadt | Kammereckswiesen und Herchwiesen von Langen | Kies- und Sandgrube von Dudenhofen | Kortenbach bei Froschhausen | Langhorst von Hainburg und Seligenstadt | Luderbachaue von Dreieich | Mayengewann von Lämmerspiel | Mooskiefernwald von Dudenhofen | Nachtweide von Patershausen | Niederrodener Lache | Obermannslache bei Froschhausen | Oberwaldsee von Dietesheim | Oberwiesen von Sprendlingen | Pechgraben bei Klein-Krotzenburg | Rodauwiesen bei Rollwald | Rotsohl und Thomassee von Dudenhofen | Schwarzbruch von Seligenstadt | See am Goldberg | Speckgraben bei Mainflingen | Willersinnsche Grube bei Dietzenbach | Zellerbruch von Seligenstadt und Zellhausen