Five Minutes with Arctic Monkeys

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Five Minutes with Arctic Monkeys
EP von Arctic Monkeys

Veröffent-
lichung(en)

30. Mai 2005

Label(s) Bang Bang Recordings

Format(e)

EP

Genre(s)

Indie-Rock

Titel (Anzahl)

2

Länge

6 min 11 s

Besetzung
  • Gesang/Gitarre: Alex Turner
  • Gitarre: Jamie Cook
  • E-Bass: Andy Nicholson
  • Schlagzeug: Matt Helders

Produktion

Mike Crossey

Chronologie
Five Minutes with Arctic Monkeys Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not
(2007)

Five Minutes with Arctic Monkeys ist die Debüt-EP der Band Arctic Monkeys.

Die Gruppe hatte zuvor bereits im Internet Aufmerksamkeit durch die Veröffentlichung von Demos auf ihrer Website erregt. Von Seiten der Fans entstand der Ruf nach einer Veröffentlichung auf CD. Jedoch waren die Arctic Monkeys bei keiner Plattenfirma unter Vertrag, sondern unterschrieben erst im Juni, also nach Veröffentlichung der EP, einen Vertrag bei Domino Records.

Die am 30. Mai 2005 veröffentlichte EP enthält neben einer Neuaufnahme von Fake Tales of San Francisco auch einen neuen Song als B-Seite, From the Ritz to the Rubble. Sie erschien in limitierter Auflage bei Bang Bang Recordings, einem Label, das von der Band gegründet wurde mit dem einzigen Zweck, diese Platte zu veröffentlichen. Der Name „Bang Bang“ wurde als ein Ersatz für den Bandnamen betrachtet, da der eigentliche Name „Arctic Monkeys“ („Arktische Affen“) sinnlos klang. Der Name der Single ist auf eine gewisse Art und Weise ironisch, da sie sechs Minuten dauert.

Es wurden insgesamt nur 1000 CDs und 500 Vinyl-Exemplare gepresst, was gleichzeitig bedeutet, dass die EP heute selten ist und oft von Fans der Band nachgefragt wird. Originale werden heute auf Websites wie eBay oder Discogs zu hohen Preisen gehandelt.

Die beiden Titel der EP wurden im Jahr 2006 in einer neu aufgenommenen Version auch auf dem Album Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not veröffentlicht.

Titelliste

  1. Fake Tales of San Francisco – 3:00
  2. From the Ritz to the Rubble – 3:11
  • v
  • d
  • b
Arctic Monkeys
  • Alex Turner
  • Jamie Cook
  • Nick O’Malley
  • Matt Helders
  • Andy Nicholson
  • Glyn Jones
Studioalben
Livealben
  • At the Apollo
  • Live at the Royal Albert Hall
Kompilationen
  • Beneath the Boardwalk
EPs
  • Five Minutes with Arctic Monkeys
  • Who the Fuck Are Arctic Monkeys?
  • iTunes Live: London Festival ’11
Videoalben
  • Scummy Man
  • At the Apollo
Singles
  • I Bet You Look Good on the Dancefloor
  • When the Sun Goes Down
  • Leave Before the Lights Come On
  • Brianstorm
  • Fluorescent Adolescent
  • 505
  • Teddy Picker
  • Crying Lightning
  • Cornerstone
  • My Propeller
  • Don’t Sit Down ’Cause I’ve Moved Your Chair
  • The Hellcat Spangled Shalalala
  • Suck It and See
  • Black Treacle
  • R U Mine?
  • Do I Wanna Know?
  • Why’d You Only Call Me When You’re High?
  • Stop the World, I Wanna Get Off with You
  • One for the Road
  • Arabella
  • Snap Out of It
  • Four Out of Five
  • Tranquility Base Hotel & Casino
  • There’d Better Be a Mirrorball
  • Body Paint