EuroLeague’s 50 Greatest Contributors

50 Jahre Europapokal (2008)

Euroleague’s 50 Greatest Contributors ist eine 2008 veröffentlichte Liste der fünfzig bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte der EuroLeague sowie deren Vorgängerwettbewerbs, des Basketball-Landesmeisterpokals, mithin des jeweils bedeutendsten Vereinswettbewerbs im europäischen Vereinsbasketball der Herren. Anlässlich des fünfzigsten Jubiläums der ersten Austragung des Wettbewerbs 1958 wurden 35 Spieler, zehn Trainer und fünf Schiedsrichter ausgewählt. Nominiert waren, jeweils nach Kategorien geordnet, insgesamt 105 Spieler, 20 Trainer und zwölf Schiedsrichter, die als „Mitwirkende“ alle einen bedeutenden Beitrag erbracht hatten. Initiiert von der Leitung der Euroleague, erfolgte die Identifizierung und Nominierung durch wettbewerbserfahrene Experten, unter Beteiligung von Basketballinteressierten. Zwar waren ausschließlich Teilnehmer am zur jeweiligen Zeit bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb zugelassen, für die Auswahl wurden jedoch alle Wettbewerbe des jeweiligen nationalen und internationalen Liga- und Pokal- sowie des Nationalmannschafts-Spielbetriebs der Fédération Internationale de Basketball (FIBA) berücksichtigt.

Unter Vorsitz von Borislav Stanković, einem der ehemaligen Generalsekretäre der FIBA (1976 bis 2002), und seines Stellvertreters Eduard Portela, Präsident der spanischen Asociación de Clubs de Baloncesto (ACB), die auch die Liga ACB austrägt, und der Union des Ligues Européennes de Basketball (ULEB), wurde von einem Auswahlkomitee – weiter zusammengesetzt mit ehemaligen Spielern, Trainern sowie jeweils einer Basketballclub-Managementpersönlichkeit, einem Vertreter der Schiedsrichter und einem Basketball-Journalisten – am 3. Februar 2008 in Madrid (Spanien) für jede der drei Kategorien die Zusammensetzung der jeweiligen Liste der zu ehrenden Kandidaten abschließend bestimmt.

‘Greatest Contributors List 2008’ der EuroLeague Basketball

Geschichte des Landesmeisterpokals und der EuroLeague bis 2008

In der Geschichte des Basketballsports in Europa, vor allem des internationalen Wettkampfsports der Basketballer, die in den 1930er Jahren begann, gibt es eine große Zahl von herausragenden Basketballpersönlichkeiten – in allen europäischen Ländern. Die wichtigsten Meilensteine der Entwicklung des Basketballspiels unter der Federführung der Weltfachverbandes FIBA in Europa sind die Veranstaltung der ersten FIBA Europameisterschaft 1935 für Männer-Nationalmannschaften in der Schweiz und die Gründung des FIBA Europapokalwettbewerbs für die nationalen Meisterclubs (engl. FIBA European Cup For Men’s Champion Clubs) im Jahr 1958. Die Teilnahme am FIBA Europapokal der Landesmeister, seit 1966 auch am FIBA Europapokal der nationalen Pokalsieger, ergab, dass den teilnehmenden Clubs in der Regel Finanzmittel, aus zugeflossenen Vergütungen der TV-Anstalten für Fernsehübertragungsrechte und für den von Clubs Wirtschaftsunternehmen gebotenen Kommunikationsleistungen, zuflossen, um sie für die Entwicklung ihrer Ligateams einzusetzen.

Eine neue Phase begann 2000/2001 mit dem Spielbetrieb der EuroLeague Basketball der Union des Ligues Européennes de Basketball (ULEB). Sie war 1991 in Rom (Italien) gegründet worden mit dem Ziel, die Entwicklung und Zusammenarbeit des Basketballsports in Europa zu fördern. Mitglieder der ULEB sind Profiligen der FIBA Europa, zu der auch assoziierte Verbände aus Anrainerstaaten der europäischen Landesverbände gehören, die traditionell immer in den Spielbetrieb der europäischen FIBA-Verbände eingebunden waren. Die ULEB hat ihren Sitz in Barcelona, Spanien. Einige der im Jahr 2008 nominierten Basketballspieler waren bereits 1949, in der Phase der schwierigen Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs, auf „internationalem Parkett“ aktiv.

Ausgangspunkt der Europapokal-Geschichte

Gründung und Beginn des FIBA Europapokals der Landesmeister sind Ausgangspunkt der Geschichte der EuroLeague Basketball. FIBA-Generalsekretär R. William Jones berief 1957 eine FIBA-Projektkommission, zu deren Leiter Raimundo Saporta (Spanien) berufen wurde und deren weitere Mitglieder Robert Busnel (Frankreich), Miloslav Kříž (damals Tschechoslowakei), Nikolai Semaschko (damals Sowjetunion) und Borislav Stanković (damals Jugoslawien) waren. Deren Mitglieder bekamen den Auftrag, ein Konzept zu entwickeln, das als Vorschlag die Etablierung eines Wettbewerbs für die Meisterteams der FIBA-Verbände auf europäischer Ebene vorsah. Die entscheidende Sitzung dieser FIBA-Kommission fand im Dezember 1957 in Gauting bei München statt.[ELB 1]

Der erste Landesmeisterpokal wurde von der heutigen FIBA Europa für das Jahr 1958 ausgeschrieben. Die Verbände meldeten 22 teilnehmenden Clubteams. Von der französischen Sport-Tageszeitung L’Équipe war der Pokal gestiftet worden.

Bereits am 22. Februar 1958 bestritten Royal IV CSA Belgien und BBC Etzella Luxemburg (82 – 43 im Hinspiel und 63 – 36 im Rückspiel) das erste Spiel um den Europapokal der Landesmeister. Weitere Teilnehmer des Wettbewerbs waren: Jonction BC (Geneva, Switzerland), BK Slovan Orbis (Prague/damals Czechoslovakia), Union Babenberg (Wien/Austria), Honved SE (Budapest/ Hungary), The Wolves (Amsterdam/Netherlands), BK Akademik (Sofia/Bulgaria), CJS Aleppo (Syria), ASK Olimpia (Ljubljana/damals Yugoslavia), Fenerbahçe SK (Istanbul/Turkey), Panellinios GS (Athens/ Greece), CCA Bucarest (Romania), Basket Villeurbanne (France), ASK (Riga/damals USSR), HSG Wissenschaft HU (Berlin/damals East Germany), Pantterit (Helsinki/Finland), CWKS Legia (Warsaw/Poland), Simenthal Olimpia (Milano/Italia), Maccabi (Tel Aviv/Israel), FC Barreirense (Barreiro/Portugal) and Real Madrid (Spain). Erster Europapokalsieger der Landesmeister wurde im Jahr 1958 ASK Riga.[eM 1][eM 2][eM 3]

Wahl der Akteure

Dem Sachverständigenausschuss der EuroLeague Basketball gehörten neben Boris Stanković und Eduard Portela sieben weitere Basketballpersönlichkeiten, ausgestattet mit einer besonderen Expertise des internationalen Basketballsports, an. Die Seite der ehemaligen Spieler wurde durch zwei herausragende Spieler-Persönlichkeiten des weltweit organisierten Basketballsports vertreten, durch Sergei Below aus Russland und Dino Meneghin aus Italien. In der Geschichte des europäischen Basketballsports gehörten sie in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts zu den erfolgreichsten und zu dem Kreis der international verdienstvoll engagiertesten Spieler. Die Gruppe der „Europapokal-Trainer“ wurden durch Lolo Sainz, Spanien, und Dan Peterson aus den Vereinigten Staaten, der langjährig in Europa tätig war, vertreten. Weiter waren an den getroffenen Entscheidungen Shimon Mizrahi, fast vier Jahrzehnte Präsident Maccabi Tel Aviv, Costas Rigas, Leiter des Schiedsrichterbereichs der EuroLeague Basketball, und Jean-Luc Thomas von L’Équipe, Journalist der französischen Tageszeitung, beteiligt.[ELB 2]

Grundsätze und Regel der Nominierung: Jeder nominierte Basketballer, unabhängig vom Kontinent bzw. Land seiner Herkunft, der in einem der Top-Club-Wettbewerbe des europäischen Basketball, ausgeschrieben und veranstaltet von der FIBA oder der ULEB, auf „internationalem Parkett“ eine wesentliche und entscheidende Rolle als Spieler, Schiedsrichter oder Trainer übernommen hatte, konnte in der Rückschau auf die erlebte Basketballgeschichte der vorangegangenen fünfzig Jahre berücksichtigt werden. Bei der Würdigung der identifizierten Spieler der europäischen Top-Club-Wettbewerbe wurden gegebenenfalls auch Leistungsnachweise berücksichtigt, die in anderen europäischen oder weltweit ausgeschriebenen Wettbewerben und Ligen erreicht wurden. Andere Attribute, wie zum Beispiel die Staatsangehörigkeit, wurden außer Acht gelassen. Insgesamt musste ein bedeutender Beitrag des 'Mitwirkenden’ festgestellt werden können.

Spieler eines europäischen Verbandes der FIBA, die nie oder in wenig bedeutendem Maße in einem der europäischen Top-Wettbewerben für Clubteams gespielt hatten, konnten vom Komitee der EuroLeague Basketball 2008 im Rahmen der Auswahl nicht berücksichtigt werden, auch wenn sie zur Elite des weltweit organisierten Basketballsports gehörten oder gehören. Zum Kreis dieser Spieler gehörten im Zeitpunkt der Auswahl zum Beispiel Šarūnas Marčiulionis aus Litauen, Dirk Nowitzki aus Deutschland oder Oscar Schmidt aus Brasilien. Pau Gasol dagegen war zwar 2001, für den FC Barcelona spielend, zum MVP der Finalserie um die spanische Meisterschaft sowie des Pokalwettbewerbs in Spanien gewählt worden, hatte in jener Saison aber nur sechs Spiele in der Euroleague bestritten, während er im Jahr zuvor im Landesmeisterpokal noch zu wenig Spielzeit erhalten hatte.

Listen

Liste der Spieler

Die nominierten Spieler erhielten Anerkennungen als beste, bedeutendste Spieler eines Turniers (Olympische Sommerspiele, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften etc.) oder besonders herausragende Ligaspieler (Most Valuable PlayerMVP), des erfolgreichsten Werfers (Top Scorer), des stärksten Spielers in der Verteidigung (Best Defender) und erfüllten weitere Leistungskriterien, wie zum Ballbesitz führende Rebounds und Steals oder zum Korberfolg führende Assists. Auch wurden ausgewählte Spieler in das jeweilige All-Tournament-Team oder in ein FIBA All Star Team der Saison berufen. Besonders berücksichtigt wurden, neben ihrer 'All-Time-Effektivität’ aber auch die Kontinuität der Phase des erfolgreichen Spiels, über die gespielten Wettbewerbssaisons, im Kreis der leistungsstärksten Teams und besonders spektakuläre Einzelleistungen, mit denen Spieler entscheidende Spiele, zum Beispiel ein Finale, für ihr Team in kritischen Situationen entscheiden konnten.[ELB 2][N 1]

‘Write-in Nominations by the Fans’: Die Liste der nominierten 100 All-Time-Player wurde von basketballkundigen Fans durch fünf Write-in-Candidates vervollständigt, von denen einer auch für die letztendliche Liste ausgewählt wurde.[N 2]

Greatest Contributors List 2008
Die bedeutendsten fünfzig Basketballer der Euroleague-Geschichte / 1
105 nominierte sowie 35 gewählte und geehrte Spieler
1958 bis 2008
50
GCL
Spieler Jahr-
gang
Körpergröße
m
Position Zeitraum
von / bis
Nationalität Clubs OSS FIBA EM
N Miles Aiken 1941 1,98 Power Forward 1960–1970 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Bilbao (E), Real Madrid (E), Napoli (I)
N Armenak Alachachyan 1930 1,76 Point Guard 1952–1968 Russland Russland
Sowjetunion Sowjetunion
Alta Ata (KZ), CSKA Moscow (RUS) 1964 (SU)
P35 Fragiskos ‘Frankie’ Alvertis[1] 1974 2,04 Forward 1990–2009 Griechenland Griechenland Glifada (GR), Panathinaikos (GR) 1996, 2004 1995, 1997, 1999, 2001, 2003
N Vladimir Andreev 1945 2,15 Center 1962–1975 Russland Russland
Sowjetunion Sowjetunion
Lokomotiv Alma Ata (KZ), CSKA Moscow (RUS) 1968 (SU) 1967, 1969, 1971 (SU)
N Joseph John 'Joe' Arlauckas 1965 2,06 Power Forward 1987–2000 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Sacramento Kings (USA), Caserta (I), Caja de Ronda (E), Vitoria (E), Real Madrid (E), AEK (GR), Aris (GR)
N Motti Aroesti Point Guard 1973–1988 Israel Israel Maccabi Tel Aviv (IL) 1979, 1983, 1985
P35 Sergey Belov[2] 1944 1,90 Shooting Guard 1964–1980 Russland Russland
Sowjetunion Sowjetunion
Uralmach Sverdlovsk SKA (RUS), CSKA Moscow (RUS) 1968, 1972,
1976, 1980 (SU)
1967, 1969, 1971,
1973, 1975, 1977,
1979 (SU)
P35 Miki Berkovich[3] 1954 1,92 Shooting Guard 1971–1995 Israel Israel Maccabi Tel Aviv (IL), Maccabi Rishon Le Zion (IL), Hapoel Jerusalem (IL), Hapoel Tel Aviv (IL) 1979
P35 Dejan Bodiroga[4] 1973 2,05 Small Forward 1990–2007 Serbien Serbien Zadar (HR), Trieste (I), Olimpia Milano (I), Real Madrid (E), Panathinaikos (GR), Barcelona (E), Virtus Roma (I) 1996, 2000, 2004 1995, 1997, 1999, 2001
P35 Wayne Brabender[5] 1945 1,93 Shooting Guard 1965–1985 Spanien Spanien
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Real Madrid (E), Cajamadrid (E) 1972, 1980
(E)
1971, 1973, 1975,
1977, 1979, 1981 (E)
N William 'Bill' Bradley 1943 1,96 Guard 1961–1977 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Olimpia Milano (I) 1964 (USA)
N Talbut 'Tal' Brody 1943 1,87 Guard 1966–1980 Israel Israel
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Maccabi Tel Aviv (IL) 1971, 1973, 1975
N
w-in
Marcus Brown 1974 1,93 Shooting Guard seit 1992 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Pau-Orthez (F), Limoges (F), Benetton Treviso (I), Efes Pilsen (TR), CSKA Moscow (RUS), Unicaja (E), Zalgiris Kaunas (LT)
N Roberto Brunamonti 1959 1,91 Point Guard 1975–1996 Italien Italien Rieti (I), Virtus Bologna (I) 1980, 1984 1979, 1981, 1983, 1985, 1987, 1989, 1991
N Valdemaras Chomičius 1959 1,92 Point Guard 1978–1995 Litauen Litauen
Sowjetunion Sowjetunion
Zalgiris Kaunas (LT), Forum Valladolid (E), Fortitudo Bologna (I), Castor Braine Saint Servais (BEL), Zaragoza (E), Spirou Charleroi (BEL), CB Málaga (E), Olimpas Plunge (LT), Kraitene Marijampolė (LT), Ural Great (RUS) 1988 (SU) – 1992 1979, 1983, 1985, 1987, 1989 (SU) – 1995
P35 Juan Antonio Corbalán[6] 1954 1,82 Point Guard 1971–1991 Spanien Spanien Real Madrid (E), Valladolid (E) 1972, 1980, 1984 1975, 1977, 1979, 1981, 1983
P35 Krešimir Ćosić[7] 1948
(† 1995)
2,11 Center 1964–1983 Kroatien Kroatien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Zadar (HR), Brigham Young University (USA), Olimpija Ljubljana (SLO), Virtus Bologna (I), Cibona (HR) 1968, 1972, 1976, 1980 (YU) 1967, 1969, 1971, 1973, 1975, 1977, 1979, 1981, 1983 (YU)
N Richard Dacoury 1959 1,95 Forward 1976–1998 Frankreich Frankreich
Elfenbeinküste Elfenbeinküste
Lyon ESSMG (F), Limoges (F), Paris SG (F) 1984 1981, 1983, 1987, 1989, 1991
P35 Dražen 'Praja' Dalipagić[8] 1951 1,97 Small Forward 1971–1991 Serbien Serbien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Partizan (SRB), Venezia (I), Real Madrid (E), Udine (I), Verona (I), Red Star (SRB) 1976, 1980, 1984 (YU) 1973, 1975, 1977, 1979, 1981, 1983 (YU)
N Ivo Daneu 1937 1,83 Point Guard 1949–1970 Slowenien Slowenien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Branik Maribor (SLO), Olimpija Ljubljana (SLO) 1960, 1964, 1968 (YU) 1957, 1959, 1961, 1963, 1965, 1969 (YU)
P35 Predrag 'Saša' Danilović[9] 1970 2,02 Shooting Guard 1987–2000 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Partizan (SRB), Kinder Bologna (I), Miami Heat (USA), Dallas Mavericks (USA), Virtus Bologna (I) 1996, 2000 (BIH) 1989 (YU) – 1991, 1995, 1997, 1999
P35 Michael 'Mike' D’Antoni[10] 1951 1,90 Point Guard 1969–1990 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Olimpia Milano (I)
P35 Mirza Delibašić[11] 1954
(† 2001)
1,97 Shooting Guard 1972–1983 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Bosna Sarajevo (BIH), Real Madrid (E) 1976, 1980 (YU) 1975, 1977 (YU)
N Dimitrios Diamantidis 1980 1,96 Point Guard seit 1999 Griechenland Griechenland Iraklis (GR), Panathinaikos (GR) 2004, 2008 2003, 2005, 2007
P35 Vlade Divac[12] 1968 2,16 Center 1985–2005 Serbien Serbien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Kraljevo (SRB), Partizan (SRB), Los Angeles Lakers (USA), Charlotte Hornets (USA), Sacramento Kings (USA) 1988 (YU) – 1996 1987, 1989 (YU) – 1991, 1995, 1999
P35 Aleksandar 'Sasa' Đorđević[13] 1967 1,88 Point Guard 1985–2005 Serbien Serbien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
KK Partizan (SRB), Olimpia Milano (I), Fortitudo Bologna (I), Portland Trail Blazers (USA), FC Barcelona (E), Real Madrid (E), Scavolini Pesaro (I), Armani Jeans Milano (I) 1996 (SRB) 1987 (YU) – 1991, 1995, 1997
N Tyus Edney 1973 1,78 Point Guard seit 1995 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Zalgiris Kaunas (LT), Benetton Treviso (I), Indiana Pacers (USA), Virtus Roma (I), Olympiacos (GR), Fortitudo Bologna (I), Azovmash Mariupol (UKR), Cajasol Sevilla (E), Turow Zgorzelec ()
N Panagiotis Fasoulas 1963 2,13 Center 1981–1999 Griechenland Griechenland PAOK (GR), Olympiacos (GR) 1996 1983, 1987, 1989, 1991, 1993, 1995
N Bruce Flowers 1957 2,03 Power Forward 1975–1987 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Cantù (I), Cleveland Cavaliers (USA), Virtus Roma (I), Filanto Desio (I)
P35 Nikos Galis[14] 1957 1,83 Shooting Guard 1975–1995 Griechenland Griechenland
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Aris (GR), Panathinaikos (GR) 1981, 1983, 1987, 1989, 1991
P35 Manu Ginóbili[15] 1977 1,98 Shooting Guard seit 1996 Argentinien Argentinien Estudiantes Bahia Blanca (RA), Viola Reggio Calabria (I), Virtus Bologna (I) 2004, 2008
N
w-in
Giuseppe „Pino“ Giergia 1958–1976 Kroatien Kroatien Zadar (HR)
N Duško Ivanović 1957 1,96 Forward 1980–1996 Montenegro Montenegro Buducnost (BIH), Split (HR), Girona (E), CSP Limoges (F), Olympic Fribourg (CH)
N Doron Jamchi 1961 1,98 Small Forward 1984–2000 Israel Israel Maccabi Ramat Gan (IL), Maccabi Tel Aviv (IL), Maccabi Rishon Le Zion (IL) 1981, 1983, 1985, 1987, 1993, 1995
P35 Šarūnas 'Saras’ Jasikevičius[16] 1976 1,93 Point Guard seit 1998 Litauen Litauen Lietuvos Rytas (LT), Olimpija Ljubljana (SLO), FC Barcelona (E), Maccabi Tel Aviv (IL), IndianaPacers (USA), Golden St. Warriors (USA), Panathinaikos (GR), Lietuvos Rytas (LT), Fenerbahce Ülker (TR) 2000, 2004, 2008 1997, 1999, 2001, 2003, 2007, 2011
N Artūras Karnišovas 1971 2,03 Small Forward 1987–2002 Litauen Litauen Statyba Vilnius (LT), Seton Hall University (USA), Pitch Cholet (F), FC Barcelona (E), Olympiacos (GR), Fortitudo Bologna (I), FC Barcelona (E) 1992, 1996 1992, 1995, 1997, 1999
N Clarence Kea 1959 1,98 Small Forward 1976–1994 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Virtus Roma (I), Detroit Spirits (USA), Virtus Roma (I), Hapoel Holon (IL), Fantoni Udine (I), Limoges (F), Firenze (I), Juver Murcia (E), Ourense (E), Fenerbahce (TR)
N Dragan Kićanović 1954 1,91 Shooting Guard 1971–1984 Serbien Serbien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Železničar (SRB), Borac Čačak (SRB), Partizan (SRB), Scavolini Pesaro (I), Paris (F) 1976, 1980 (YU) 1973, 1975, 1977, 1979, 1981, 1983 (YU)
P35 Radivoj Korać[17] 1938
(† 1969)
1,93 Power Forward 1953–1969 Serbien Serbien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
BSK Beograd (SRB), OKK Beograd (SRB), Standard Liege (BEL), Padova (I) 1960, 1964, 1968 (YU) 1959, 1961, 1963, 1965 (YU)
N Yury Korneyev 1937
(† 2002)
1,98 Small Forward 1957–1966 Russland Russland
Sowjetunion Sowjetunion
Dynamo Moscow (RUS), CSKA Moscow (RUS) 1956, 1960, 1964 (SU) 1959, 1961, 1963 (SU)
N Jānis Krūmiņš
(Ianis Krouminch)
1930
(† 1994)
2,18 Center 1954–1969 Lettland Lettland
Sowjetunion Sowjetunion
ASK Riga (LV), VEF Riga (LV) 1956, 1960, 1964 (SU) 1959, 1961, 1963 (SU)
P35 Toni Kukoč[18] 1968 2,07 Small Forward 1985–2006 Kroatien Kroatien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Split (HR), Benetton Treviso (I) 1988 (YU) – 1992, 1996 1987, 1989 (YU) – 1991, 1995, 1999
N Rimas Kurtinaitis 1960 1,95 Shooting Guard 1981–2006 Litauen Litauen
Sowjetunion Sowjetunion
CSKA Moscow (RUS), Žalgiris Kaunas (LT), Brandt Hagen (D), Huesca (E), Townsville Suns (AUS), Real Madrid (E), Chalon sur Saone (F), Atletas Kaunas (LT), Lietuvos Rytas (LT), BC Kyiv (UKR), Gala BC Baku (AZE) 1988 (SU) – 1992, 1996 1985, 1989 (SU) – 1995, 1997
N İbrahim Kutluay 1974 1,98 Shooting Guard 1993–2009 Turkei Türkei Fenerbahce (TR), Efes Pilsen (TR), AEK (GR), Panathinaikos (GR), Ülkerspor (TR), Seattle SuperSonics (USA), PAOK (GR), Fenerbahce Ulker (TR) 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007
P35 Clifford 'Cliff' Luyk Diem[19] 1941 2,02 Center 1958–1978 Spanien Spanien
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Real Madrid (E) 1968, 1972
(E)
1969, 1971, 1973, 1975 (E)
N Kevin Magee 1959
(† 2003)
2,03 Power Forward 1977–1994 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Varese (I), Zaragoza (E), Maccabi Tel Aviv (IL), Torino (I), Paris Basket Racing (F), Maccabi Rishon Le Zion (IL)
N Walter Magnifico 1961 2,09 Center 1980–2001 Italien Italien Scavolini Pesaro (I), Virtus Bologna (I), Virtus Roma (I) 1984 1985, 1987, 1989, 1991, 1995
N Fernando Martin Espina 1962
(† 1989)
2,06 Center 1979–1989 Spanien Spanien Estudiantes Mudespa (E), Real Madrid (E), Portland Trail Blazers (USA), Real Madrid (E) 1984 1991, 1993, 1995
P35 Pierluigi 'Pierlo' Marzorati[20] 1952 1,87 Point Guard 1970–1991 Italien Italien Cantù (I) 1972, 1976, 1980, 1984 1971, 1975, 1983, 1985
P35 Robert Allen 'Bob’ McAdoo[21] 1951 2,06 Power Forward 1969–1993 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Olimpia Milano (I), Forli (I), Fabriano (I)
P35 Dino Meneghin[22] 1950 2,04 Center 1966–1994 Italien Italien Varese (I), Olimpia Milano (I), Trieste (I) 1972, 1976, 1980, 1984 1971, 1975, 1983,
P35 Bob Morse[23] 1951 2,03 Small Forward 1968–1986 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Varese (I), Antibes (F), Reggio Emilia (I)
N Valdis Muižnieks 1935 1,83 Shooting Guard 1951–1969 Lettland Lettland
Sowjetunion Sowjetunion
Dynamo Riga (LV), ASK Riga (LV), VEF Riga (LV) 1956, 1960, 1964 (SU) 1957, 1959, 1961 (SU)
N Anatoli Myschkin 1954 2,07 Power Forward 1972–1986 Russland Russland
Sowjetunion Sowjetunion
Uralmach Sverdlovsk (RUS), CSKA Moscow (RUS) 1976, 1980 (SU) 1973, 1977, 1979, 1981, 1983 (SU)
N Mihovil Nakić 1955 2,04 Forward 1974–1988 Kroatien Kroatien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Cibona (HR), Udine (I) 1980, 1984 (YU) 1979 (YU)
N Petar Naumoski 1968 1,94 Point Guard 1989–2004 Nordmazedonien Nordmazedonien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Split (HR), Skopje (MKD), Efes Pilsen (TR), Benetton Treviso (I), Mens Sana Basket (I), Olimpia Milano (I), Ulker (TR)
N Juan Carlos Navarro 1980 1,92 Guard seit 1997 Spanien Spanien FC Barcelona (E), Memphis Grizzlies (USA), FC Barcelona (E) 2000, 2004, 2008 2001, 2003, 2007, 2009, 2011
N Audie Norris 1960 2,06 Center 1982–1994 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Benetton Treviso (I), Barcelona (E), Nikas Peristeri (GR)
P35
w-in
Aldo Ossola[24] 1945 Guard 1964–1980 Italien Italien Varese (I), All'Onesta Milano (I), Varese (I) 1969
N Stéphane Ostrowski 1962 2,05 Power Forward 1979–2005 Frankreich Frankreich Le Mans (F), Limoges (F), Antibes (F), Cholet (F), Antibes (F), Elan Chalon (F) 1984 1991
P35 Theodoros Papaloukas[25] 1977 2,00 Point Guard seit 1995 Griechenland Griechenland Abelokipoi (GR), Dafni (GR), Panionios (GR), Olympiacos (GR), CSKA Moscow (RUS) 2004, 2008 2001, 2003, 2005, 2007
P35 Anthony Michael Parker[26] 1975 1,98 Shooting Guard seit 1993 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Maccabi Tel Aviv (IL), Virtus Roma (I)
N Žarko Paspalj 1966 2,08 Small Forward 1982–1999 Montenegro Montenegro
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Budućnost Podgorica (BIH), KK Partizan (SRB), San Antonio Spurs (USA), Partizan (SRB), Olympiacos (GR), Panathinaikos (GR), Panionios (GR), Paris Racing (F), Aris (GR), Virtus Bologna (I) 1988 (YU) – 1996 1987, 1989 (YU) – 1991, 1995
N Velimir Perasović 1965 1,96 Shooting Guard 1984–2003 Kroatien Kroatien Split (HR), CB Breogan (E), Saski Baskonia (E), Fuenlabrada (E), Alicante (E) 1992, 1996 1993
N Aulcie Perry 1950 2,10 Center 1976–1985 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Maccabi Tel Aviv (IL)
N Aleksandar 'Aco' Petrović 1959 1,94 Shooting Guard 1979–1992 Kroatien Kroatien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Cibona Zagreb (HR), Scavolini Pesaro (I), Novi Zagreb (HR), Luxembourg, Postonja (SLO) 1984 (YU) 1987 (YU)
P35 Dražen Petrović[27] 1964
(† 1993)
1,97 Shooting Guard 1979–1993 Kroatien Kroatien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
KK Šibenka (HR), KK Cibona (HR), Real Madrid (E) 1984, 1988 (YU) – 1992 1987, 1989 (YU)
N Riccardo Pittis 1968 2,03 Power Forward 1984–2004 Italien Italien Olimpia Milano (I), Benetton Treviso (I) 1991, 1997
P35 Dino Radja[28] 1967 2,11 Power Forward 1984–2003 Kroatien Kroatien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Split (HR), Virtus Roma (I), Boston Celtics (USA), Panathinaikos (GR), Zadar (HR), Olympiacos (GR), Cibona (HR) 1988 (YU) – 1992 1989 (YU) – 1990
P35 Manuel Raga[29] 1944 1,87 Small Forward 1963–1977 Mexiko Mexiko Varese (I), Lugano (CH) 1964, 1968, 1976 (MEX)
N Željko 'Zelly' Rebrača 1972 2,13 Center 1991–2007 Serbien Serbien Partizan (SRB), Benetton Treviso (I), Panathinaikos (GR), Atlanta Hawks (USA), Detroit Pistons (USA), Los Angeles Clippers (USA), Pamesa Valencia (E) 1996, 2000 2005
N Carlo 'Charlie' Recalcati 1945 1,83 Shooting Guard 1962–1981 Italien Italien Cantù (I), CBM Parma (I) 1968, 1976 1967, 1969, 1971, 1975
N Antoine Roger Rigaudeau 1971 2,00 Shooting Guard 1987–2005 Frankreich Frankreich Cholet (F), Pau-Orthez (F), Virtus Bologna (I), Dallas Mavericks (USA), Valencia BC (E) 2000 1991, 1993, 1995, 1999, 2005
P35 Antonello 'Nembo Kid' Riva[30] 1962 1,94 Shooting Guard 1977–2002 Italien Italien Cantù (I), Olimpia Milano (I), Scavolini Pesaro (I) 1984 1983, 1991
N David Lee Rivers 1965 1,83 Point Guard 1993–2001 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Olympique Antibes (F), Olympiacos (GR), Fortitudo Bologna (I), Tofas Bursa (TR), Olympiacos (GR)
P35 Emiliano Rodríguez[31] 1937 1,84 Shooting Guard 1958–1973 Spanien Spanien Aismalibar Montcada (E), Real Madrid (E) 1960, 1968
N Johnny Rogers 1963 2,08 Power Forward 1988–2004 Spanien Spanien
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Real Madrid (E), Pamesa Valencia (E), Olimpia Milano (I), Varese (I), Forli (I), Murcia (E), CB Cáceres (E), Valencia (E), Olympiacos (GR), Panathinaikos (GR), Lleida (E) 2000 (E)
N
w-in
Rafael Rullán 1952 2,07 Center 1969–1988 Spanien Spanien Real Madrid (E), Collado Villalba (E) 1972 1971, 1973, 1975, 1977, 1979
P35 Arvydas Romas Sabonis[32] 1964 2,23 Center 1981–2004 Litauen Litauen
Sowjetunion Sowjetunion
Zalgiris Kaunas (LT), Valladolid (E), Real Madrid (E) 1988 (SU) – 1992, 1996 1983, 1985, 1989 (SU) – 1995
P35 Juan Antonio 'Epi' San Epifanio[33] 1959 1,98 Small Forward 1976–1995 Spanien Spanien Barcelona (E) 1980, 1984, 1988, 1992
N Zoran Savić 1966 2,09 Center 1986–2002 Serbien Serbien Čelik Zenica, Split (HR), FC Barcelona (E), PAOK (GR), Real Madrid (E), Kinder Bologna (I), Efes Pilsen (TR), FC Barcelona (E), Fortitudo Bologna (I) 1996 1991, 1995, 1997
N Luis Scola 1980 2,07 Center seit 1996 Argentinien Argentinien Ferrocarril Oeste (RA), Gijón Baloncesto (E), Saski Baskonia (E) 2004, 2008
N Derrick Sharp 1971 1,83 Guard 1993–2011 Israel Israel
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Maccabi Hadera (IL), Hapoel Migdal-HaEmek (IL), Maccabi Tel Aviv (IL) 2001, 2003 (IL)
N Zoran 'Moka' Slavnić 1949 1,81 Point Guard 1963–1983 Serbien Serbien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Red Star (SRB), Joventut (E), Šibenik (HR), Partizan (SRB), Caserta (I) 1976, 1980 (YU) 1973, 1975, 1977, 1979 (YU)
N Matjaž Smodiš 1979 2,05 Center seit 1994 Slowenien Slowenien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Krka Novo Mesto (SLO), Virtus Bologna (I), Fortitudo Bologna (I), CSKA Moscow (RUS) 1999, 2001, 2007 (SLO)
N Ignacio 'Nacho' Solozábal 1958 1,85 Point Guard 1975–1992 Spanien Spanien FC Barcelona (E) 1980, 1984, 1988 1983
N Saulius Štombergas 1973 2,04 Small Forward 1991–2007 Litauen Litauen Atletas Kaunas (LT), Zalgiris Kaunas (LT), Vostok Shanghai (CHN), Virtus Bologna (I), Baskonia (E), Efes Pilsen (TR), Unics Kazan (RUS), Ulker (TR) 1996, 2000, 2004 1995, 2003
P35 Walter Szczerbiak[34] 1949 1,97 Small Forward 1967–1984 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Real Madrid (E), Udine (I), Canarias (E)
N Wladimir Tkatschenko 1957 2,23 Center 1973–1992 Ukraine Ukraine
Sowjetunion Sowjetunion
Stroitel Kyiv (UKR), CSKA Moscow (RUS), Guadalajara (E) 1976, 1980 (SU) 1977, 1979, 1981, 1985, 1987 (SU)
N Corny Thompson 1960 2,03 Center 1978–1996 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Varese (I), Joventut Badalona (E), Leon (E)
N
w-in
Mirsad Türkcan 1976 2,06 Power Forward seit 1994 Turkei Türkei
Serbien Serbien
Efes Pilsen (TR), Paris SG (F), CSKA Moscow (RUS), Montepaschi Siena (I), Dynamo Moscow (RUS), Ulker (TR), Fenerbahce Ulker (TR)
N Maigonis Valdmanis 1933
(† 1999)
1,80 Point Guard 1949–1963 Lettland Lettland
Sowjetunion Sowjetunion
Dynamo Riga (LV), ASK Riga (LV) 1952, 1956, 1960 (SU)
N Žarko Varajić 1951 2,02 Forward 1969–1984 Montenegro Montenegro
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Bosna Sarajevo (BIH) 1976 (YU) 1977, 1979 (YU)
N Jordi Villacampa 1963 1,96 Forward 1980–1997 Spanien Spanien Joventut (E) 1988, 1992
N Gennadi Wolnow 1939 2,00 Forward 1956–1973 Russland Russland
Sowjetunion Sowjetunion
Moscow Burevestnik (RUS), CSKA Moscow (RUS) 1956, 1970, 1968, 1972 (SU) 1959, 1961, 1963, 1965, 1967, 1969 (SU)
N Stojan 'Stojko' Vranković 1964 2,17 Center 1985–2002 Kroatien Kroatien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
KK Zadar (HR), Aris (GR), Boston Celtics (USA), Panathinaikos (GR), Minnesota Timberwolves (USA), Los Angeles Clippers (USA), Fortitudo Bologna (I), KK Cibona (HR) 1988 (YU) – 1992, 1996 1989 (YU)
N Nikola Vujčić 1978 2,11 Center seit 1995 Kroatien Kroatien KK Split (HR), Maccabi Tel Aviv (IL), ASVEL Villeurbanne (F), Maccabi Tel Aviv (IL), Olympiakos Piräus (GR), Efes Pilsen (TR) 1997, 1999, 2001,
2005
N Dominique Wilkins 1960 2,03 Small Forward 1995–1999 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Panathinaikos (GR), San Antonio Spurs (USA), Teamsystem Bologna (I)
N Alexander Wolkow 1964 2,08 Power Forward 1981–1996 Ukraine Ukraine
Sowjetunion Sowjetunion
Budivelnyk Kyiv (UKR), CSKA Moscow (RUS), Budivelnyk Kiev (UKR), Atlanta Hawks (USA), Reggio Calabria (I), Panathinaikos (GR), Olympiacos (GR) 1988 (SU)
N Larry Wright 1954 1,85 Point Guard 1982–1988 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Banco di Roma (I), Fantoni Udine (I), Banco di Roma (I)
P35 Panagiotis Yiannakis[35] 1959 1,92 Point Guard 1976–1996 Griechenland Griechenland Ionikos (GR), Aris (GR), Panionios (GR), Panathinaikos (GR) 1987, 1989
N Charlie Yelverton 1948 1,90 Guard 1972–1980 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Olympiacos (GR), Ignis Varese (I), Basket Brescia (I), Emerson Varese (I), Viganello Basket (I), Lugano (CH), Robur Basket Saronno (I)
N Michael Young 1961 2,01 Small Forward 1984–1996 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Valladolid (E), Fantoni Udine (I), Los Angeles Clippers (USA), Sioux Falls Skyforce (USA/CBA), Reggio Calabria (I), CSP Limoges (F), Faber Fabriano (I), CRO Lyon Basket (F)
N Jurij 'Jure' Zdovc 1966 1,95 Point Guard 1983–2003 Slowenien Slowenien
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien
Olimpija Ljubljana (SLO), Virtus Bologna (I), CSP Limoges (F), Iraklis (GR), Helios Domzale (SLO), Racing Paris (F), Panionios (GR), Union Olimpija (HR), Geoplin Slovan (SLO), Split 1988 (YU) 1989 (YU) – 1991
N Jiří Zídek 1944 2,06 Center 1962–1983 Tschechien Tschechien
Tschechoslowakei Tschechoslowakei
Slavia Prague (CZ) 1972

35 /
70



105 Spieler

1930 bis 1980

1,76 bis 2,23


seit 1949

aus 19 Staaten

– – –


  • LEGENDE:
  • „50 GCL“ (Überschrift Spalte 1) = 50 Basketballer Greatest Contributors List 2008, Euroleague Basketball
  • „OSS“ (Überschrift Spalte 9) = Basketballturniere Olympische Sommerspiele
  • „FIBA EM“ (Überschrift Spalte 10) = FIBA Europameisterschaften
  • „N“ (Kennzeichen Spalte 1) = nominierte Spieler der europäischen Ligen
  • „w-in“ (Kennzeichen Spalte 1) = Write in Candidate
  • „S35“ (Kennzeichen Spalte 1) = 35 Spieler der Greatest Contributors List 2008
  • HINWEISE:
  • Die Liste wurde nach den Namen der Spieler (siehe Spalte 2) sortiert.
  • Die Zugehörigkeit der Spieler zur „FIBA Hall of Fame“ und/oder der „James Naismith Memorial Hall of Fame“ wurde nicht dargestellt.
  • Die US-Clubs der nominierten Spieler, sofern sie in der NBA oder in einer anderen US-Profi-Liga aktiv waren, wurden nur genannt, wenn das jeweilige Engagement in den USA die Mitwirkung in einer der europäischen Ligen unterbrochen hatte.
  • Nicht dargestellt ist die Teilnahme der Spieler an einer Reihe von bedeutenden internationalen Wettbewerben, wie zum Beispiel an den FIBA Weltmeisterschaften.
  • Die genutzten Wikipedia-internen Links der „Spieler“ verweisen stets nur auf Wikipedia-Artikel des deutschen Sprachraumes. Ein interner Link auf Artikel anderer Sprachversionen, zum Beispiel „en.“ (englisch), „.es“ (spanisch) oder „.it“ (italienisch) wäre programmtechnisch realisierbar, wird innerhalb der deutschen Sprachraumorganisation aber nicht akzeptiert. Grundsätzlich gibt es zu allen oben genannten Spielern Artikel in anderen Sprachversionen, die direkt oder auch über die zentrale internationale Wikipedia-Eingangsseite zu erreichen sind.
  • In den letzten drei Spalten der Tabelle wurden die internationalen Kfz.-Länderkennzeichen genutzt.
  • Zu beachten ist, dass in dem dargestellten Zeitraum Staaten wie zum Beispiel die DDR, Jugoslawien oder die UdSSR existierten und ihre Basketballverbände Mitglieder der FIBA waren. Gegebenenfalls erfolgte die Darstellung in der Tabelle entsprechend.
  • Wenn Spieler mehrere Staatsangehörigkeiten in Anspruch genommen haben, wurde das in der Tabelle dargestellt.

Liste der Trainer

Eng verknüpft mit dem Erfolg der Clubs in der Geschichte des Basketballs im Bereich der FIBA-Zone Europa sowie der Entwicklung und der Wirkung der beteiligten Top-Spieler der nationalen Ligen ist die Arbeit der Trainer und Coaches der Vereinsteams. Zehn Trainer wurden, stellvertretend für alle beteiligten Coaches, aus einem Kreis von zwanzig anerkannten Basketballpersönlichkeiten ausgewählt. Sie überzeugten durch ihre Expertise und ihre daraus folgende Erfolgsbilanz.[N 3]


Greatest Contributors List 2008
Die bedeutendsten fünfzig Basketballer der Euroleague-Geschichte / 2
20 nominierte sowie 10 gewählte und geehrte Coaches
1958 bis 2008
GCL/C Trainer / Coaches Zeitraum
von / bis
Nationalität Club- und Nationalteams
N Valerio Bianchini 1974–2006 Italien Italien Stella Azzurra Roma (I), Cantu (I), Virtus Roma (I), Scavolini Pesaro (I), Siena (I), Fortitudo Bologna (I), Varese (I), Olimpia Milano (I), Virtus Bologna (I), Jamhour Blue Stars (LEB)
C10 Pedro Ferrándiz[C 1] 1957–1975 Spanien Spanien Hesperia Madrid (E), Real Madrid (E), Spanish NT
N Alessandro „Sandro“ Gamba 1973–1991 Italien Italien Varese (I), Torino (I), Virtus Bologna (I), Italian NT
C10 Pinhas „Pini“ Gershon[C 2] seit 1992 Israel Israel Maccabi Tel Aviv (IL), Maccabi Rishon Le Zion (IL), Hapoel Jerusalem (IL), Hapoel Tel Aviv (IL)
C10 Aleksandar Gomelsky[C 3] 1954–1991 Russland Russland ASK Riga (LV), CSKA Moscow (RUS), Tenerife (E), Limoges (F), Soviet Union NT
N Ioannis Ioannidis 1978–2004 Griechenland Griechenland Aris (GR), Olympiacos (GR), Larissa (GR), AEK (GR), Greek NT
C10 Dušan „Duda“ Ivković[C 4] seit 1978 Serbien Serbien Radnicki (SRB), Partizan (SRB), Aris (GR), Sibenka (HR), Vojvodina (SRB), PAOK (GR), Panionios (GR), Olympiacos (GR), AEK (GR), CSKA Moscow (RUS), Dynamo Moscow (RUS), Yugoslavian NT
N Ralph Klein 1976–1996 Israel Israel Maccabi Tel Aviv (IL), West Germany NT
C10 Božidar „Boža“ Maljković[C 5] seit 1979 Serbien Serbien Radnicki Beograd (SRB), Split (HR), Barcelona (E), Limoges (F), Panathinaikos (GR), Paris (F), Unicaja (E), Real Madrid (E), Tau Ceramica (E)
C10 Ettore Messina[C 6] seit 1989 Italien Italien Virtus Bologna (I), Benetton Treviso (I), Italian NT, CSKA Moscow (RUS)
C10 Aleksandar „Aca“ Nikolić[C 7] 1954–1984 Serbien Serbien Partizan (SRB), OKK Beograd (SRB), Padova (I), Red Star (SRB), Varese (I), Fortitudo Bologna (I), Borac Čačak (SRB), Virtus Bologna (I), Scavolini Pesaro (I), Yugoslavian NT
N Mirko Novosel 1967–1993 Kroatien Kroatien Cibona (HR), Napoli (I), Yugoslavian NT, Croatian NT
C10 Želimir „Željko“ Obradović[C 8] seit 1991 Serbien Serbien Partizan (SRB), Joventut (E), Real Madrid (E), Benetton Treviso (I), Panathinaikos (GR), Yugoslavian NT, Serbia and Montenegro NT
N Željko Pavličević seit 1985 Kroatien Kroatien Cibona (HR), OAR Ferrol (E), Baskonia (E), Split (HR), Panathinaikos (GR), Japanese NT, Zagreb (HR)
N Svetislav Pešić seit 1982 Serbien Serbien Bosna Sarajevo (BIH), Alba Berlin (GER), German NT, Koeln (GER), Yugoslavian NT, Barcelona (E), Girona (E), Lottomatica Roma (I), Dynamo Moscow (RUS)
C10 Dan Peterson[C 9] 1963–1987,
seit 2011
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Virtus Bologna (I), Olimpia Milano (I), Chilean NT
N Alejandro „Aíto“ García Reneses seit 1974 Spanien Spanien Circulo Catolico (E), Joventut (E), Barcelona (E)
N Cesare Rubini 1947–1974 Italien Italien Olimpia Milano (I)
C10 Manuel „Lolo“ Sáinz[C 10] 1972–2000 Spanien Spanien Vallehermoso Madrid (E), Real Madrid (E), Joventut (E), Spanish NT
N Ranko Žeravica 1958–2003 Serbien Serbien Partizan (SRB), Barcelona (E), Pula (HR), Red Star (SRB), Zaragoza (E), Desio (I), Napoli (I), Conservas Daroca (E), Split (HR), Caserta (I), Yugoslavian NT
10 / 10
20 Coaches 1947 bis 2008
aus 8 Staaten
  • HINWEISE:
  • Die wikipedia-internen Links der „Trainer und Coaches“ verweisen stets nur auf Wikipedia-Artikel des deutschen Sprachraumes. Ein interner Link auf Artikel anderer Sprachversionen, zum Beispiel „en.“ (englisch), „.es“ (spanisch) oder „.it“ (italienisch) wäre programmtechnisch realisierbar, wird innerhalb der deutschen Sprachraumorganisation aber nicht akzeptiert. Grundsätzlich gibt es zu allen oben genannten Coaches Artikel in anderen Sprachversionen, die direkt oder auch über die zentrale internationale Wikipedia-Eingangsseite zu erreichen sind.
  • In der Spalte „Club- und Nationalteams“ wurden die internationalen Kfz.-Länderkennzeichen genutzt.
  • Zu beachten ist, dass in dem dargestellten Zeitraum Staaten wie zum Beispiel die DDR, Jugoslawien oder die UdSSR existierten und ihre Basketballverbände Mitglieder der FIBA waren.

Liste der FIBA-Schiedsrichter

Zu den herausragenden Basketballpersönlichkeiten in Europa, als 'Mitwirkende' der europäischen Clubwettbewerbe, gehören auch die FIBA-Schiedsrichter. Die nominierten 'Referees’ leiteten unter anderem auch Spiele in der Top-Liga des europäischen Basketballsports, also seit 1958 des FIBA Europapokalwettbewerbs für die nationalen Meisterclubs bzw., seit der Spielzeit 2000/2001, der Euroleague Basketball der ULEB.

Aus dem Kreis der nominierten zwölf FIBA-Schiedsrichter wurden fünf Schiedsrichter gewählt und ausgezeichnet. Sie haben alle über eine Reihe von Spielzeiten in internationalen Einsätzen der europäischen Basketballwettbewerben für Clubteams ihre besonderen Haltungen und Fähigkeiten, auch in entscheidenden und kritischen Spielsituationen, nachgewiesen. Sie erhielten aber auch Anerkennungen als beste und bedeutende Schiedsrichter internationaler Turniere (Olympische Sommerspiele, Weltmeisterschaften, Europameisterschaften etc.).[N 4]


Greatest Contributors List 2008
Die bedeutendsten fünfzig Basketballer der Euroleague-Geschichte / 3
Nominierte sowie gewählte und geehrte FIBA-Schiedsrichter
1958 bis 2008
GCL/C FIBA-Schiedsrichter Nationalität
C10 Artenik Arabadjian[R 1]

Bulgarien Bulgarien
N Obrad Belosevic

Serbien Serbien
N Romualdas Brazauskas

Litauen Litauen
C10 Mikhail Davidov[R 2]

Russland Russland
N Pedro Hernandez-Cabrera

Spanien Spanien
N Carl Jungebrand

Finnland Finnland
N Ervin Kassai

Ungarn Ungarn
C10 Lubomir Kotleba[R 3]

Slowakei Slowakei
C10 Yvan Mainini[R 4]

Frankreich Frankreich
C10 Costas Rigas[R 5]

Griechenland Griechenland
N David Turner

Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
N Wiesław Zych

Polen Polen
5 / 7
12 Schiedsrichter aus 12 Staaten
  • LEGENDE:
  • Die wikipedia-internen Links der „Trainer und Coaches“ verweisen stets nur auf Wikipedia-Artikel des deutschen Sprachraumes. Ein interner Link auf Artikel anderer Sprachversionen, z. B. „en.“ (englisch), „.es“ (spanisch) oder „.it“ (italienisch) wäre programmtechnisch realisierbar, wird innerhalb der deutschen Sprachraumorganisation aber nicht akzeptiert. Grundsätzlich gibt es zu allen oben genannten Coaches Artikel in anderen Sprachversionen, die direkt oder auch über die zentrale internationale Wikipedia-Eingangsseite zu erreichen sind.
  • In der Spalte „Club- und Nationalteams“ wurden die internationalen Kfz.-Länderkennzeichen genutzt.
  • Zu beachten ist, dass in dem dargestellten Zeitraum Staaten wie zum Beispiel die DDR, Jugoslawien oder die UdSSR existierten und ihre Basketballverbände Mitglieder der FIBA waren.

Ehrung der Persönlichkeiten

Die fünfzig gewählten ehemaligen und im Zeitpunkt Mai 2008 aktiven Akteure des europäischen Club-Basketballs, sämtlich aktiv in den ersten fünfzig Spielzeiten des Europapokals der Landesmeister bzw. der Euroleague der europäischen Basketballer, wurden zum Ende der Saison 2007/2008, im Rahmen des Final Four der Euroleague, in der Zeit vom 2. bis 4. Mai 2008, im Rahmen einer offiziellen Zeremonie im Palacio de Deportes de la Comunidad de Madrid geehrt.[ELB 3][ELB 4][eM 4]

Siehe auch

  • Euroleague Historic Gallery – Fotos: The Fifties – New Millenium.
  • The Euroleague History Archive – The Fifties: When it all begann.
  • The Euroleague History Archive – The Sixties: Real Madrid breaks through.
  • The Euroleague History Archive – The Seventies: Varese dominates a decade.
  • The Euroleague History Archive – The Eighties: Decade of the stars.
  • The Euroleague History Archive – The nineties: A history of european club champions.
  • Legends Ceremony – 50 years legends in Madrid – Final Four Madrid 2008 – 30 fotos.
  • Individual records, 1988 – 2011 – Euroleague Basketball Final Four
  • Olympics at Sports-Reference – Basketball
  • Naismith Memorial Basketball Hall of Fame – Spieler, Trainer, Teams, Funktionäre.
  • FIBA Hall of Fame – A place for those who made the game.
  • Leyendas del Baloncesto – Jugadores Históricos Real Madrid
  • NBA & ABA-Spieler-Verzeichnis. Basketball-Reference

Einzelnachweise

  • Biografinformationen ’50 greatest contributors

35 Spieler:

  1. Fragiskos Alvertis – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 30. Oktober 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  2. Sergei Belov – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  3. Miki Berkowitz – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  4. Dejan Bodiroga – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  5. Wayne Brabender – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  6. Juan Antonio Corbalan – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 1. Januar 2012 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  7. Kresimir Cosic – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  8. Drazen Dalipagic – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  9. Predrag Danilovic – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  10. Mike D’Antoni – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 27. Januar 2010 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  11. Mirza Delibasic – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  12. Vlade Divac – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 29. Januar 2010 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  13. Sasha Djordjevic – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 30. Oktober 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  14. Nikos Galis – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  15. Manu Ginobili – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 12. Dezember 2009 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  16. Saras Jasikevicius – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  17. Radivoj Korac – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  18. Toni Kukoc – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
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  20. Pierluigi Marzorati – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  21. Bob McAdoo – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 26. August 2012 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
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  23. Bob Morse – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  24. Aldo Ossola – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  25. Theodoros Papaloukas – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 31. Oktober 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  26. Anthony Parker – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 30. Januar 2010 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  27. Drazen Petrovic – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  28. Dino Radja – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 30. Oktober 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  29. Manolo Raga – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  30. Antonello Riva – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  31. Emiliano Rodriguez – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  32. Arvydas Sabonis – 50 Greatest Contributors List – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  33. Juan Antonio San Epifanio – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 30. Oktober 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  34. Walter Szczerbiak – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  35. Panagiotis Yiannakis – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 15. Dezember 2009 im Internet Archive) – Player. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.

10 Trainer / Coaches:

  1. Pedro Ferrandiz – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  2. Pini Gershon – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  3. Alexandar Gomelskiy – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 25. Januar 2010 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  4. Dusan Ivkovic – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  5. Boza Maljkovic – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  6. Ettore Messina – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  7. Aca Nikolic – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  8. Zeljko Obradovic – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 31. Oktober 2011 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  9. Dan Peterson – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  10. Lolo Sainz – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) – Coach. Website Euroleague Basketball, Archive. Abgerufen 8. Oktober 2011.

5 FIBA-Schiedsrichter:

  1. Artenik Arabadjian – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive) – Referee. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  2. Mikhail Davidov – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive) – Referee. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  3. Lubomir Kotleba – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive) – Referee. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  4. Yvan Mainini – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive) – Referee. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  5. Costas Rigas – 50 Greatest Contributors List (Memento vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive) – Referee. Website Euroleague Basketball, History. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  • Nominierte All-Time Contributors
  1. N.N.: The All-Time Player Nominees. (Memento vom 2. Januar 2015 im Internet Archive) Archiviert von EuroLeague—Website; Barcelona, 2. Januar 2015 (englisch) abgerufen 2. Februar 2019.
  2. Write-In Nominations by the Fans – A bis Z. Website Euroleague Basketball; abgerufen 8. Oktober 2011.
  3. The All-Time Coaches nominees – A bis Z. Website Euroleague Basketball. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  4. The All-Time Referee nominees (Memento vom 28. Oktober 2011 im Internet Archive) – A bis Z. Website Euroleague Basketball, 24. Oktober 2007. Abgerufen 8. Oktober 2011.


  • Nachrichten Euroleague Basketball
  1. Roots of the Euroleague Website EuroLeague. Artikel Vladimir Stankovic, 11. Dez. 2010. Abgerufen 8. Oktober 2010.
  2. a b Experts decide European Club Basketball’s 50 greatest contributors (Memento vom 9. August 2011 im Internet Archive) Website EuroLeague Basketball, 4. Februar 2008; abgerufen 8. Oktober 2011.
  3. 50 Contributors, Honored in Madrid (Memento vom 6. April 2013 im Internet Archive) Website Euroleague Basketball. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  4. 50 Years Ceremony (Memento vom 13. April 2010 im Internet Archive) Website Euroleague Basketball. Abgerufen 8. Oktober 2011.
  • Nachrichten europäische Medien
  1. FIBA Champions Cup 1958. Website Linguasport – Sport History and Statistics; abgerufen 6. Dezember 2010.
  2. The European Cup for Men’s Champion Clubs – The early Years. Website Fibaeurope. Abgerufen 8. Oktober 2010.
  3. I Copa de Europa 1958@1@2Vorlage:Toter Link/www.zona131.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Website Zona131 – Todo el Basket de la Red – Los Inicios de la Copa de Europa; abgerufen 8. Oktober 2010.
  4. El firmamento del baloncesto europeo se da cita en Madrid (Memento vom 29. Oktober 2011 im Internet Archive) Website Liga ACB; abgerufen am 9. Februar 2024.